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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 'Sjtt; ( J jM à ( -,;/ ⢠£?7?. .7 â â '.i,;:;, 'â¢â ; :'.V ."".-" Carint '1/ (^"ÃvÃä-%1. platten immer mehr, um schliesslich in eine ungetheilte Zellenplatte überzugehen. Am vorderen Umschlage der Seitenplatten ist der überaus deutlich abgrenzbare hintere Schenkel des zweiten Myotomfortsatzes zu sehen, der einen erheblich grösseren Querschnitt aufweist, als der den vierten Branchialbogen durch- ziehende vordere Schenkel, aber immerhin in Anbetracht seiner späteren Leistungen auch beim Vergleiche mit dem dritten Myotomfortsatze durchaus nicht unansehnlich ist. Dabei ist stets zu bedenken, dass dieser Myotomfortsatz nur der hinteren Hälfte des zweiten Segmentes entstammt. Nichtsdestoweniger sind diese axialen Mesodermstränge mächtigen Myotomfortsätzen serial homolog. Ihre verschiedene Anordnung ist nur durch verschiedene nachbarliche Verhältnisse bedingt. â Die vorderen Branchialbogen bieten keine Besonderheiten. Im Kiemendeckel (Hyoidbogen) ist die Arterie in ihrem dorsalen, dem primären Arterienbogen entstammenden Abschnitte getroffen. Der dorsale Kamm der hyomandibularen Schlundtasche wird an seiner Vorder- fläche vom ersten Arterienbogen überkreuzt, in den Seiten- rand tritt jenes Ektodermpolster, die Anlage der hyomandi- bularen Sinnesplatte, ein. Auch die von diesem prävesti- bularen Wachsthumsherde des Ektoderms ausstrahlenden Buccallinien nähern sich ihrem Ursprungsorte. Ihnen schräg gegenüber zieht der durchwegs sensible Nervus maxillo- mandibularis des Trigeminus an der Aussenseite der Kau- musculatur herab. Der Kaumusculatur liegt vorn ganz dicht der äussere Fortsatz des ciliaren Mesoderms an; zwischen beiden in der Tiefe die Vena pterygoidea. Zu beiden Seiten der Hypophyse verlaufen die inneren Carotiden, welche nach vorn zu gegen die laterale Wand des Zwische


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