. 379. Chloropeta massaica Fschr. Rchw. t'ldoropcta iitu-ssuica Fschr. Rchw. Journ. Ornith. 1884 p. 54. L. 140, F. 6^ mm. Oberseits olivenbraun, Kopfplatte dunkelbraun; Unterseite gelb; ebenso ein Zügelstrich. — Am Kilima-Ndjäro. 380. Bias musicus (Vieill.) I'/tifi/r/ii/ Vieill. N. D. d'Hist. Nat. XXVII. 1818 p. 15. L. 145—155, F. 85 — 90 mm. Männchen schwarz mit stahlgrünem Schein; Unterkörper und Flügelspiegel weiss; die Bürzelfedern mit verdeckten weissen Flecken. Beim Weibchen sind Oberkopf und Kopfseiten erdbraun; Rücken, Flügel und Schwanz rothbraun; Kehle und übrige Un
. 379. Chloropeta massaica Fschr. Rchw. t'ldoropcta iitu-ssuica Fschr. Rchw. Journ. Ornith. 1884 p. 54. L. 140, F. 6^ mm. Oberseits olivenbraun, Kopfplatte dunkelbraun; Unterseite gelb; ebenso ein Zügelstrich. — Am Kilima-Ndjäro. 380. Bias musicus (Vieill.) I'/tifi/r/ii/ Vieill. N. D. d'Hist. Nat. XXVII. 1818 p. 15. L. 145—155, F. 85 — 90 mm. Männchen schwarz mit stahlgrünem Schein; Unterkörper und Flügelspiegel weiss; die Bürzelfedern mit verdeckten weissen Flecken. Beim Weibchen sind Oberkopf und Kopfseiten erdbraun; Rücken, Flügel und Schwanz rothbraun; Kehle und übrige Unterseite weiss, theihveise rothbraun verwaschen. — Panganifluss, Lindi, Usegüha, Ussambära, Rowuma. »Er verlässt zuweilen auch das Dickicht, um das SonnenHcht zu geniessen; meist bleibt er im Innern dichtbelaubter Uferbäume, Insekten haschend. Den Namen mufiicus trägt er mit Unrecht; nur ein unbedeutendes Gezwitscher lässt er hören. Das Nest fand ich am 24. Januar im Uferwalde in 3 m Höhe aus
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