. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ich, alsspitzere Gipfel fast völlig fehlen. Nur der Städjan (Fig. 5) und einigeGipfel in den nordwestliehen Teilen der Långfjällgruppe sind verhält-nismässig spitz. Sonst sind die Kuppel- und Rückenformen auszeich-nend (vgl. z. B. die Fig. 6 aus der Transtrandgruppe). Die isoherten Niederfjelde unterscheiden sich von den Waldge-birgen kaum in anderer Hinsicht als durch ihre Höhe. Dasselbe kann Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 17 man im Grossen von den Transtrandfjelden sagen (vgl. übrigens dieKarte, Fig. 1). Einige erhalten


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . ich, alsspitzere Gipfel fast völlig fehlen. Nur der Städjan (Fig. 5) und einigeGipfel in den nordwestliehen Teilen der Långfjällgruppe sind verhält-nismässig spitz. Sonst sind die Kuppel- und Rückenformen auszeich-nend (vgl. z. B. die Fig. 6 aus der Transtrandgruppe). Die isoherten Niederfjelde unterscheiden sich von den Waldge-birgen kaum in anderer Hinsicht als durch ihre Höhe. Dasselbe kann Vegetation der Hochgebirgsgegenden von Dalarne. 17 man im Grossen von den Transtrandfjelden sagen (vgl. übrigens dieKarte, Fig. 1). Einige erhalten jedoch durch iin-e stellenweise sehrsteilen, von niedergestürzten Steinen und Blöcken bedeckten Abhängeein ziemlich eigentümliches Aussehen. Am ausgeprägtesten ist diesvielleicht auf dem Hundfjället in Lima. Die Fulu- und Dreffjällen habenden Charakter von ca. 000 m ü. d. M. gelegenen Hochebenen, wosich die höchsten Teile sehr langsam über die Fjeldebenen erhöhen(vgl. Fig. 7). Auch die Abhänge des Fulufjället sind hin und wieder. rer/. jliolii. il. 7. 1913. Fig. C<. Aussicht über die Transtrandfjelde vom nördlichen Gipfel des Hemfjället Vordergrund zuergstrauchreiche Flechtenheiden. sehr steil, Geröllböden sind daiui häufig. Auf den Gipfeln sind Block-böden selten, kommen jedoch bisweilen vor, z. li. an der Südwestseitedes Gälgastöten. Die Quarzitfjelde weichen betreffs ihrer Topographie von denSandsteinfjelden nicht besonders ab. Die Höhe ist wie erwähnt etwasgrösser. Die Niveaudifferenzen zwischen Gipfeln und Tälern sind des-gleichen bedeutender. Auch diese Fjelde können sehi steil sein. Un-ter den von mir besuchten besitzt das Nipfjället die steilsten Abhänge Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. t. Vid. t. N. S. Iinjir. Vi IftHi. ii 18 (iuNNAR Samuelsson. (vgl. Fig. 4). Auf den Ouarzitfjelclen bestehen die höciisten Teile sehroft aus durcii Frostsprengung entstandenen Blocknieeren, wo jede hö-here Vegetation zumeist völlig f


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