. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. i'ig. 127. Ebalin braminae. X Il'/a (^ J- bedeckt, welche Gruppen bilden und durch fast glatte Zonen gelrennt sind. Eine zusammen- hängende Gruppe bedeckt die Gastrocardial- und Intestinalregion; diese Gruppe ist auf der Gastralregion am breitesten, so dass sie die Gestalt eines von der Seite gesehenen Hutpilzes hat. Auf der Stirnregion sind die Körnchen nur klein, während ein breiter Streifen von kräftigen Körnern dem Seitenrand des Cephalothorax entlang verläuft und den ven


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. i'ig. 127. Ebalin braminae. X Il'/a (^ J- bedeckt, welche Gruppen bilden und durch fast glatte Zonen gelrennt sind. Eine zusammen- hängende Gruppe bedeckt die Gastrocardial- und Intestinalregion; diese Gruppe ist auf der Gastralregion am breitesten, so dass sie die Gestalt eines von der Seite gesehenen Hutpilzes hat. Auf der Stirnregion sind die Körnchen nur klein, während ein breiter Streifen von kräftigen Körnern dem Seitenrand des Cephalothorax entlang verläuft und den ventralen Teil der Hepaticalregion, die Pterygostomialregion und den lateralen Teil der Branchialregion bedeckt. Von diesen Körnern ist jederseits eines gleich hinter der abgerundeten epibranchialen Ecke etwas grösser und stachelartig. Bei Betrachtung von oben ist der Stirnrand gerade abgeschnitten. Die breite Stirnregion zeigt eine mediane Furche, seitlich ist sie konvex. Der obere Augenhöhlenrand ist ausgerandet. Die Nähte a, '(j und 7 sind vorhanden. Der Infraorbitallobu^ ist abgestutzt. Der Orbitalhiat ist eng und das distale Ende des 2. Gliedes des Stieles der Antenne erreicht das septum antcnnulo-orbitale. Eine scharfe Seitenkante ist nicht vorhanden. Dies scheint bei E. niiiior wohl der Fall zu sein, da MiKRS für diese -Art angicbt: „the posterior and postero-lateral margin of the carapace is slightly revolute". Der postero-laterale Rand ist bei /i'./;r^;«/«fl:(? dadurch angedeutet, dass ventral von ihm die Körner durchaus fehlen. Der Hinterrand des Cephalothorax ist gerade und hat deutliche, aber abgerundete Ecken. Das Epistom bildet eine horizontale Platte. Der mediane Teil des bogenförmigen Mund- randes ragt weiter nach vorn als die seidichen Teile. Der vordere Pterygostomialrand ist mit einem Einschnitt versehen und geht allmählich in den seidichen Rand der Pterygostomialrinne über. Am breiten Abdomen finde ich proximal nur ein selbständiges und


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