. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Die Beziehungen iler Kieselflechten /u ilmr l nterlaije. 268 Icanm '/s der Gesteinsoberflache Granat, über 7s Quarz. Das Weil) des letzteren herrscht gegenüber dem Schwarz und T>iaiiii der Granaten bedeutend vor. Dieser Eindruck bleibt auch bestehen, wenn man SOfache Vergrößerung zur Untersuchung verwendet, obwohl dann auch noch schwarze Linien sichtbar werden, die von den gleichfarbigen Granatkappen aus über den Quarz hinziehen, allein ohne Unterbrechung nieist nur auf kurze Strecken. — Dies alles veranschaulicht
. Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Plants; Plants -- Germany. Die Beziehungen iler Kieselflechten /u ilmr l nterlaije. 268 Icanm '/s der Gesteinsoberflache Granat, über 7s Quarz. Das Weil) des letzteren herrscht gegenüber dem Schwarz und T>iaiiii der Granaten bedeutend vor. Dieser Eindruck bleibt auch bestehen, wenn man SOfache Vergrößerung zur Untersuchung verwendet, obwohl dann auch noch schwarze Linien sichtbar werden, die von den gleichfarbigen Granatkappen aus über den Quarz hinziehen, allein ohne Unterbrechung nieist nur auf kurze Strecken. — Dies alles veranschaulicht die erste Figur, die mit Hilfe des Zeichenprismas. V Fig. 1. (^»uarzplatte mit Flechtenanfängen. Quarz: weiß. Granaten: (A, bis A«) fein- und weitläufigpunktiert. Flechtengewebe: grob-und engpunktiert. '»O/l. von einer Stelle abgezeichnet worden ist, wo von 6 Granaten nur einer (A, 2) ganz mit Flechtengewebe bedeckt war. In der Zeichnung hebt sich dieses durch dunkle Punktierung von dem heller punk- tierten bloßliegenden Granat ab. Besonders bemerkenswert ist außerdem das muldenförmige von Flechtenmasse umrandete Grüb- chen bei B, das ehemals zwei, jetzt heraiisgefallene Granaten ent- halten hat. Messungen mit der Mikrometerschraube haben er- geben, daß die Mulde durch eine am Boden querüberziehende Schwelle in zwei Hälften geteilt ist, deren jede für sich einen kleinen Kessel darstellt, in denen je ein Granat gesteckt hat. Da- 19 0*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Deutsche Botanische Gesellschaft. Berlin : Gebrder Borntrger
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