Archive image from page 251 of Die Thierzucht (1886) Die Thierzucht diethierzucht00settuoft Year: 1886 224 Der Hals der landwirthschaftlichen Hausthiere. Kopfe leicht verbunden sein. Auf Schlaffheit des Thieres lässt es schliessen, wenn der Kamm nicht scharf hervortritt und das darunter befindliche Nackenband nicht die erforderliche Straffheit wahrnehmen lässt. Breite, derbe Muskeln sollen die Seiten des Halses bilden. Ein übermässig dicker, breiter, speckiger Hals ist fehlerhaft, weil er das Vordertheil zu stark belastet und die Beweglichkeit der Schulter vermindert. Daher erweist sich Fig.


Archive image from page 251 of Die Thierzucht (1886) Die Thierzucht diethierzucht00settuoft Year: 1886 224 Der Hals der landwirthschaftlichen Hausthiere. Kopfe leicht verbunden sein. Auf Schlaffheit des Thieres lässt es schliessen, wenn der Kamm nicht scharf hervortritt und das darunter befindliche Nackenband nicht die erforderliche Straffheit wahrnehmen lässt. Breite, derbe Muskeln sollen die Seiten des Halses bilden. Ein übermässig dicker, breiter, speckiger Hals ist fehlerhaft, weil er das Vordertheil zu stark belastet und die Beweglichkeit der Schulter vermindert. Daher erweist sich Fig. 50. Normaler Hals des Pferdes für landwlrthschaftliche Zwecke. namentlich derselbe nachtheilig- für Reitpferde und alle Thiere, von denen man Schnelligkeit der Bewegung- beansprucht. Bei ihnen darf der Hals an der Basis nicht zu lireit sein, und er wird von schlankerem Wuchs hier als erwünschter angesehen. Pferde für huuhvirthscliaftliche Zwecke und zum schweren Zuge sind leistungsfähiger, wenn der Hals kürzer und dicker ge- baut ist. Der Hals des Kindes darf sich über die höchste Stelle der Schulter uur wenig im sanften Bogen erheben oder kann auch wagereciit am Üumpfe


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