. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Orchideae. Cypripedieae. 459 langgestielt endständig in der zweite in der Achsel des nächst blättern stehende und 1 unfruchtbares, vor dem vorderen Kelchbit. stehendes. Saamenträger plattenf., lang, tief in den bei Uropedium und Selenipedium dadurch Sfächerig werdenden Fruchtknoten hineinragend. Einzige einheimische Gattung: Cyprip^dinm L. xx, 2. L. 278. Blume Achsel eines grossen Deckblattes zuweilen eine imteren Bit.;
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Orchideae. Cypripedieae. 459 langgestielt endständig in der zweite in der Achsel des nächst blättern stehende und 1 unfruchtbares, vor dem vorderen Kelchbit. stehendes. Saamenträger plattenf., lang, tief in den bei Uropedium und Selenipedium dadurch Sfächerig werdenden Fruchtknoten hineinragend. Einzige einheimische Gattung: Cyprip^dinm L. xx, 2. L. 278. Blume Achsel eines grossen Deckblattes zuweilen eine imteren Bit.; Perigonblt. abstehend , lanzettf.; Lippe kahnf.; unfruchtbarer Staubbeutel blattf., fruchtbare 2fächerig; Pollen körnig. C. Cal- ceoliis L. Bit. elliptisch oder lanzettf., häutig, gerippt; Kelch und Kronenbit. rothbraun, ei- lineal-lanzettf., die beiden oberen, charh Drehung unteren Kelchblt. mit einander verwachsen, nur die Spitzen frei, hinter der gelben Lippe stehend. 2J. 5. 6. Schattige Laubwälder; auf Kalk. Mit den Orchideen nahe verwandt ist die kleine aus 2 Gattungen: Apostasia Blum, und Neuwiedia Blum, bestehende, die Orchideen mit den Ensaten verbindende Familie der Apostasia- ceen. Es sind ostindische, orchideenartige Pfl. mit oberständigen, fast regelmässigen, in 2 drei- blätterigen Kreisen stehenden, abfallenden Kelch- und Kronenbit. — Staiibgef. 3 wie bei Cypri- pedium gestellt, aber z. Th., Neuioiedia, alle fruchtbar ihre Fäden dem Griffelgrunde an- gewachsen, oberwärts frei. Der unterständige Fruchtknoten 3facherig. Die vielsaamige Frucht fachspaltig-dreiklappig, Klappen in der Mittel- linie scheidewandtragend. Saamen zahlreich, z. Th. lockerer, z. Th. dem Kerne enganliegender Fig. 278. Cijpripedium Calceolus. 1. Blühende Bim., cc Kelchblätter, pp Kroueublt., l Lippe, d unfruchtbarer-, / Faden des fruchtbaren Staubbeutels. 2. Griffelsäule von der Seite gesehen, wie in 1. bezeichnet s Narben. 3. Dieselben Theile wie in Fig. 2 von unt
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