. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. er ä la fenetre et daller y chercherlair et la vue de lexterieur. On voit lesdegres ainsi disposes aux fenetres du don-jon de Coucy et jaurai occasion de sig-naler un exemple dune disposition ana-logne au chäteau de Koenigsheim. 1) Parz. 24, 2: Gein den vinden andie want Säzen se in diu venster wit Ãfein kultr, gesteppet samit, Dar undr einweichez pette lac. 2) Parz. 565, 15: Der venster siulewol ergi-abn, Dar üf gewelbe höhe inne bette ein wunder Lac her untdar besunder: Kultern maneger slahte Lagen drüf von richer ahte. Da warn


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. er ä la fenetre et daller y chercherlair et la vue de lexterieur. On voit lesdegres ainsi disposes aux fenetres du don-jon de Coucy et jaurai occasion de sig-naler un exemple dune disposition ana-logne au chäteau de Koenigsheim. 1) Parz. 24, 2: Gein den vinden andie want Säzen se in diu venster wit Ãfein kultr, gesteppet samit, Dar undr einweichez pette lac. 2) Parz. 565, 15: Der venster siulewol ergi-abn, Dar üf gewelbe höhe inne bette ein wunder Lac her untdar besunder: Kultern maneger slahte Lagen drüf von richer ahte. Da warn die frowen gesezzen. â Parz. 589, 25: Venstersiule. â Herb. Troj. : Die venster groz unde wit Dar inne sule in alle sit (?). âCrone 15776: Mit zwein siulen süezen Was ieglich venster gezieret. â Marie de France,Lanval 239: A une fenestre entailliee. 3) Mitth. XVI, p. CLXXXIX. 4) Romanische Fenster mit Zwischensäulen: Rudelsburg (Salvisberg a,. a. III), Wildenberg, Frauenburg bei Unzmarkt (Scheiger in den Mitth. d. k. 68 I. Fenster. nach der Stärke der Mauer braucht manbald eme Säule, bald deren zwei hmtereinander; starke Gesimse vermittelten dannden Uebergang zum Bogen. Das gilt na-türlich nur von den Fenstern der Schlösser,welche im romanischen Stile erbaut die Dichter haben allein diese Bau-ten im Auge, und auch die Beschrei-bungen , die Konrad von Würzburggiebt), der doch gewiss gothische Bau-werke genug gesehen hat, passen allemehr auf Denkmäler des älteren reichen Verzierungen der Fenster-säulen werden besonders mit Vorliebe ge-schildert. Die Fensteröffnungen wurden mitLäden verschlossen-), und wenn es rechtkalt wurde, dann verstopfte man nochdie Ritzen und Fugen mit Stroh â *); starkeQuerbalken, für die in den Fensternischenöfters noch Löcher ausgespart sind^),sichern den festen Verschluss. Natürlichwurde es, sobald die Läden zugemachtwaren, finster in den Stuben^)


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