. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Fig. 11 Zu No. 18 und 19: Mystacides nigra L. und longicornis L. Ulmers Tabelle der Puppen von Mystacides nigra und longicornis (Met, d. Trich., p. 104) läßt die unterscheidenden Merkmale nicht scharf genug hervoi'treten. Auf Grund des Baues der Analanhänge lassen sich beide Arten nach folgendem Schema auseinanderhalten: 1. Analstäbchen dünn, lang, im letzten Drittel med


. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Fig. 11 Zu No. 18 und 19: Mystacides nigra L. und longicornis L. Ulmers Tabelle der Puppen von Mystacides nigra und longicornis (Met, d. Trich., p. 104) läßt die unterscheidenden Merkmale nicht scharf genug hervoi'treten. Auf Grund des Baues der Analanhänge lassen sich beide Arten nach folgendem Schema auseinanderhalten: 1. Analstäbchen dünn, lang, im letzten Drittel median schwach ein- gebuchtet. Medianseite der Einbiegung nicht longitudinal ausgehöhlt. Am Be- ginn der Einbiegung eine Gruppe von 3—4 Chitin spitzen und einer langen Borste; im übrigen das letzte Drittel des Analstäbchens bis auf zwei Borsten und 3—4 Spitzchen kahl. Ende der Stäbchen seh v/ach umgebogen, stumpf. Mystacides nigra L. 2. Analstäbchen kürzer, stärker; Ausbieguug des letzten Drittels median longitudinal ausgehöhlt. Basale Kante der Aushöhlung in ihrem ganzen Ver- laufe in kräftige Chitinspitzen vorgezogen. Ende der Stäbchen stark umgebogen, klauenartig, zu- gespitzt. Mystacides longicornis L. Erklärung der Abbildungen. Fig. 17: Mystacides nigra L. Änalstäbchen, distaler Teil 0^1 {). Fig. 18: Mystacides longicornis L. Analstäbchen, distaler Teil [}^ly). Zu No. 30: Stactobia Eatoniella Mc. L. Die zierlichen Larven und Puppen von Sfactohia Eatoniella Mc. L. sind von Klapälek (Beitrag zur Kenntnis der Neuropteriden von Krain und Kärnten. Bull. Internat, de lAcad. de Sciences de Boheme 1900) be- schrieben worden. Er fand sie „in einer Quelle, welche als sehr dünne Schicht von Wasser über die Untermauer in den Straßengraben herabrieselte". Das Vorkommen dieser Art auf schwach berieselten oder nur feuchten Felsen. Fig. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for rea


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