. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Hautflüglergruppe Sphecinae. IV. i3 gesetzten Läppchen in der Mitte. Zweites Fühlergeißelglied deutlich länger als das dritte. [Die zweite Kubitalzelle ist an der Radialzelle ent- weder breiter oder schmäler als die dritte. Hinterhüften bei einigen Arten in der Form ausgezeichnet. Klauenzähne sämtlich .stets .sehr deutlich.] (Gruppe: Pelopoeus Latr.) 8 2. Am Koptschilde ist ein leistenartiger Rand abgesetzt, der aber keine Läppchen (Zähne) führt. Hinterschenkel fast ganz rot. [4. Sternit m
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Hautflüglergruppe Sphecinae. IV. i3 gesetzten Läppchen in der Mitte. Zweites Fühlergeißelglied deutlich länger als das dritte. [Die zweite Kubitalzelle ist an der Radialzelle ent- weder breiter oder schmäler als die dritte. Hinterhüften bei einigen Arten in der Form ausgezeichnet. Klauenzähne sämtlich .stets .sehr deutlich.] (Gruppe: Pelopoeus Latr.) 8 2. Am Koptschilde ist ein leistenartiger Rand abgesetzt, der aber keine Läppchen (Zähne) führt. Hinterschenkel fast ganz rot. [4. Sternit mitten in ziemlicher Ausdehnung, fast querrechteckig, tassenförmig eingedrückt, der Kindruck seidig fein berilzt. Der geringste Netzaugenabstand beträgt auf dem Scheitel und am Koptschilde die Länge des 2. + 3. Geißel- gliedes. Zweites Geißelglied etwa 2 J/2 mal so lang als am Ende dick. Die eingesenkten Seiten des Hinterbruststückes (Metapleuren) sind runzel- streifig und punktiert. Die Länge des Mittelsegmentrückens ist bedeutend geringer als die des Mittelbruststückrückens und Hinterschildchens zu- sammen, etwa so groß als die Länge des ersten Fußgliedes der Hinter- beine, bei der verhältnismäßig geringen Hinterleibsstiellänge (Fig. 34) aber bedeutend größer als die des Stieles. Dieser ist viel kürzer als die Hinterferse. Mittelbruststückrücken vorne mit einer vertieften mittleren Längslinie. Gestalt verhältnismäßig gedrungen. Flügel ziemlich stark gelb getrübt.] Länge 15—ig mm. — Mittelmeergebiet, LIngarn, Krain. Sceliphron (Chalybion) femoratum Fabr. (Nr. 1). Kopfschild mit 3—5 lappenartigen Zähnchen am Rande. Hinterschenkel nie rot. 4. Sternit ohne tellerartigen Eindruck. Flügel, wenngleich mehr weniger getrübt und gebräunt, nicht gelb gefärbt. [Mittelbrustrücken vorne mit einer mehr weniger auffallenden eingesenkten mittleren Längslinie. Das zweite Geißelglied ist 3—4mal so lang als am Ende dick] ... 3 3. Kopf
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