. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 503 Fig. 46). Im Zusammenhang damit, daß die Carotis int. von Felis beim erwachsenen Tier rudimentär ist (bei Embryonen ist sie nach WiNCZA, 1896, normal entwickelt), ist auch der Kanal eng; ebenso bei Cijnaelurus. Sein Eingang liegt gleich vor dem For. lacerum post., bei Felis tigris (und andern großen Arten) selbst »deep in the recess of the forameu lacerum posticum. In the smaller members of the genus this groove is more superficial, but always very minute and apparently never converted into an actual foramen except by the contiguous wall of the b


. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels. 503 Fig. 46). Im Zusammenhang damit, daß die Carotis int. von Felis beim erwachsenen Tier rudimentär ist (bei Embryonen ist sie nach WiNCZA, 1896, normal entwickelt), ist auch der Kanal eng; ebenso bei Cijnaelurus. Sein Eingang liegt gleich vor dem For. lacerum post., bei Felis tigris (und andern großen Arten) selbst »deep in the recess of the forameu lacerum posticum. In the smaller members of the genus this groove is more superficial, but always very minute and apparently never converted into an actual foramen except by the contiguous wall of the basioccipital« (Flower, 1. c). Bei den Machaerodinae war f,«''«'"^^«««^!« Darstellung de« ' ' Can. caioticus von J'eiis; 1 etro- das For. caroticum posterius weiter vom For. «um und Buiia sind von der mo- . _ 1 , j. m \ tT 1 • dianfläclie des Scliädels aus ee- jugulare getrennt (Cope). Von hier aus ver- ^^^^^ dargestellt, AiispL- läuft die Carotis, wie Tandler (1899) es "oid; e.ü. Entotympanicim.;/.c. /,.. -^ ,. , . , 1 •! , • 1 ^or. t'arolicuiu; p. Petrosum; lur rchs dornestica beschreibt: »in der me- suUms caroUcns. dialen BuUawand eingebettet, anfangs schief nach aufwärts und vorn, biegt dann sanft lateralwärts um und ge- langt hierdurch, noch immer in der Bullawand gelegen, an die ven- trale, vordere Seite der Schnecke. Nun biegt das Gefäß aufwärts und kommt unter die Spitze der Schläfenbeinpyramide zu liegen. Von hier an zieht die Arterie schief cranial- und medialwärts von oben her durch die Spitze der Schläfenbeinpyramide gedeckt. Nun betritt die Carotis das Schädelcavum«. Die kleine Öffnung, Avodurch dies nach dieser Beschreibung geschieht, ist ein Rest des For. la- cerum ant. Bei andern Felis-kxiQin [F. tigris^ jxirdus, pardalis) ist nach Tandler der Verlauf derselbe. Die HöJtle der Bulla. Die Paukenhöhle, von der z. B. Straus-Durckheim (1845) für F. domestica eine ausführliche Beschreibung gegeben hat, wird i


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