. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. mmelreservoir usw., — und zwischen diesen Extremen allemöglichen Zwischenformen. Schon die einzelligen Drüsen weisen eine große Mannigfaltigkeitder Form auf; neben solchen, die den gewöhnlichen Hypodermiszellennoch recht ähnlich sehen, finden sich andere, die mehr und mehr vondiesen abweichen, in erster Linie durch ihre bedeutendere Größe undsodann auch durch die Struktur, die sehr charakteristisch ist. Es senktsich nämlich von der Ausfuhröffnung in der Cuticula ein feines cuticularesRöhrchen bis tief in das Zellplasma hinein, wo es in
. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. mmelreservoir usw., — und zwischen diesen Extremen allemöglichen Zwischenformen. Schon die einzelligen Drüsen weisen eine große Mannigfaltigkeitder Form auf; neben solchen, die den gewöhnlichen Hypodermiszellennoch recht ähnlich sehen, finden sich andere, die mehr und mehr vondiesen abweichen, in erster Linie durch ihre bedeutendere Größe undsodann auch durch die Struktur, die sehr charakteristisch ist. Es senktsich nämlich von der Ausfuhröffnung in der Cuticula ein feines cuticularesRöhrchen bis tief in das Zellplasma hinein, wo es in einem eigentüm-lichen radiär gestreiften Körper (Endblase) endet. Durch Verlängerungdes freien Teiles dieses Röhrchens (Fig. 51) rückt die sezernierende Zellemehr oder weniger von der Haut ab ins Innere des Körpers. — Ein-zellige Drüsen finden sich allenthalben: auf den Flügeldecken, an denAbdomensegmenten, an den Beinen, an den Fühlern usw., sowohl einzelnzerstreut, als auch zu größeren oder kleineren Gruppen vereinigt, und so. As. Fig. 51. Zwei verschiedene Typen einzelliger Hautdrüsen. Cnf Cuti-cula; -ff!/i3 Hypodermis; Ba Basalmembran; As Ausfuhrröhrchen;WM Endblase. Nach B erlese.
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