. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands. Asellidae; Isopoda. 16 Übersicht der Gattungen. und die Hinterecken des letzteren sind nicht spitz nach hinten vorgezogen (Fig. 51) XIV. Oniscidae a) Augen fehlen vollkommen (Fig. 35); das 1. Glied der Fühlergeißel ist sehr kurz, so daß es leicht übersehen wird (Fig. 35); das Ende des Telson ragt nicht bis zur Mitte des Grundgliedes der Schwanzfüße nach hinten vor (Fig. 36); der Außenast desselben ist 3mal so dick wie der Innenast; kleine, bis 4 mm lange Tiere, die nur in Ameisennestern vorkommen 22. JPlatyarthrus ß) Die Augen sind wohl entwickelt und a


. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands. Asellidae; Isopoda. 16 Übersicht der Gattungen. und die Hinterecken des letzteren sind nicht spitz nach hinten vorgezogen (Fig. 51) XIV. Oniscidae a) Augen fehlen vollkommen (Fig. 35); das 1. Glied der Fühlergeißel ist sehr kurz, so daß es leicht übersehen wird (Fig. 35); das Ende des Telson ragt nicht bis zur Mitte des Grundgliedes der Schwanzfüße nach hinten vor (Fig. 36); der Außenast desselben ist 3mal so dick wie der Innenast; kleine, bis 4 mm lange Tiere, die nur in Ameisennestern vorkommen 22. JPlatyarthrus ß) Die Augen sind wohl entwickelt und aus vielen Ocellen zusammengesetzt (Fig. 45); das 1. Glied der Fühlergeißel ist oft kürzer als das 2., aber immer sehr deut- lich (Fig. 43); das Telson ragt mit seinem Ende mehr oder weniger über das Wurzelende des Außenastes hinaus (Fig. 46 u. 47) (nur bei der Untergattung Porcellionides oder Mefoponorthus, Fig. 51, wird das Grundglied der Schwanzfüße vom kurzen Telson kaum überragt); größere Formen, die ausgewachsen 6—20 mm lang werden. Fig. 37. Cylisticus convexus, Fig. 38. Cylisticus con- Fig. 39. Cylisticus Kopf. vexus, Hinterleibsende. convexus, Seiten- ansicht des Körpers. * Die obere Kopfplatte ragt in der Mitte winklig vor (Fig. 37) und von dem Scheitelpunkt des Winkels läuft an der Vorder- seite des Kopfes eine Kante abwärts; der Ausschnitt des vorletzten Hinterleibssegments für das Telson ist nach hinten etwas verengt und wird von dem Wurzel- glied des Schwanzfußes ganz ausgefüllt (Fig. 38); ein kleines helles Drüsenhöckerchen (mit der Lupe am trockenen Tier am besten sichtbar), das sich an den Seiten der Thoracal- segmente befindet, rückt am 4. Segment stark nach oben (Fig. 39); der Körper besitzt die Fähigkeit sich einzurollen in ziemlich hohem Maße 23. Ci/listiciis. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrat


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