Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . raitre deux paires devant chacun des petales K;de plus, les deux St peuvent se developper en memetemps que les St^ de maniere quil nait demblee unverticille de six etamines. Plus tard se montrent ge-neralement quatre nouvelles pieces (St^) de landrocee,en face des intervalles laisses par St et St.» Warmikg scheint mit seiner Untersuchung zu-nächst bezweckt zu haben, die Frage zu entscheiden,ob die Papaver-müie durch starke Reduktion so in ilirem Bau beeinflusst werden könnte,dass sie mit dem Schema des Blütenbaues verwandter Familien in Über


Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . raitre deux paires devant chacun des petales K;de plus, les deux St peuvent se developper en memetemps que les St^ de maniere quil nait demblee unverticille de six etamines. Plus tard se montrent ge-neralement quatre nouvelles pieces (St^) de landrocee,en face des intervalles laisses par St et St.» Warmikg scheint mit seiner Untersuchung zu-nächst bezweckt zu haben, die Frage zu entscheiden,ob die Papaver-müie durch starke Reduktion so in ilirem Bau beeinflusst werden könnte,dass sie mit dem Schema des Blütenbaues verwandter Familien in Übereinstimmunggebracht werden könnte. Er sagt: »Peut-etre etait-il possible de transformer les fleursde Papaver jusquä obtenir le type de Crucifere ou dune autre Rhoeadinee, caracterisepar un nombre plus restreint dorganes mäles et de feuilles carpellaires.» In dieser Hin-sicht betrachtet Wabming selbst seine Resultate als negativ: »Un pistil ä 2 carpellesseulement na pu etre obtenu en aucun cas et il ne fut pas possible non plus dobtenir. Fig. 8. — A. Reproduktion des von Be-necke (1. c.) gelieferten Diagrammes vonPapaver. — B. Diagramm, welches die Auf-fassung Warmings (1. c.) veranschaulicht. KUNOL. SV. VET. AKAUKIMIKNS BAND 50. N:ü I. 25 une disposition des etainines et des carpelles semblable ä celle des Cruciferes, deTHype-coum ou des Fuinariacees.» Alis dem folgenden wird aber hervorgehen, dass bei nochstärkerer Hechiktion die Cbereinstiinniung, was die Zahl und Stellung der Karpiden be-trifft, vollständig ist (vergl. die mitgeteilten Diagramme des /. Rhoeus x. .KiiblnUgrnvi),und dass üi)erhaupt ein und derselbe (Jrund])Ian vorhanden ist. — Warmikc hat keineauf den von ihm ermittelten Stellungsverhältnissen gestützte Deutung des Androeceumsgegeben. Wahrscheinlich ist jedoch, dass er es als aus Quirlen aufgebaut betrachtet, dieder Nummerbezeichinmg der Staubblätter entsprechen. Unter solchen Umständen istes von Interesse, dass Warm


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