. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 46 Dr. F. St ein d a chn er, Fig. 9. lenkungsstelle der Ventrale fällt fast ganz genau in die Mitte der Rumpflänge (das ist von dem oberen Ende der Kiemenspalte bis zur Basis der Caudale). Die Spitze der zurückgelegten am hinteren Rande gerundeten Ventrale überragt ein wenig den Beginn der Anale und die der nach unten oval gerundeten Anale die Basis der Caudale. Der Pektoralstachel ist auffallend kräftig, stark deprimiert, breit, schwach säbelförmig gebogen, an der Oberseite grob gestreift und am inneren Rande mit großen Hackenzähn


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 46 Dr. F. St ein d a chn er, Fig. 9. lenkungsstelle der Ventrale fällt fast ganz genau in die Mitte der Rumpflänge (das ist von dem oberen Ende der Kiemenspalte bis zur Basis der Caudale). Die Spitze der zurückgelegten am hinteren Rande gerundeten Ventrale überragt ein wenig den Beginn der Anale und die der nach unten oval gerundeten Anale die Basis der Caudale. Der Pektoralstachel ist auffallend kräftig, stark deprimiert, breit, schwach säbelförmig gebogen, an der Oberseite grob gestreift und am inneren Rande mit großen Hackenzähnen bewaffnet. Der Beginn der Fettflosse fällt in vertikaler Richtung vor den der Anale. Der Schwanzstiel ist ebenso lang wie hoch. Rumpfhaut filzig. Rumpfseiten matt schokoladebraun mit dunkelbraunen unregelmäßig zerstreuten rundlichen Fleckchen. In der vorderen größeren Rumpfhälfte sind 3 breite Querbinden schwach angedeutet, auf diese folgen nach hinten 2 ziemlich scharf hervortretende Querbinden von schmutzig grauvioletter Färbung, von denen die vordere von der Basis der Fett- flosse ihrer ganzen Länge nach zum Bauchrande zwischen der Ven- trale und der Anale herabzieht und die hintere den Schwanzstiel um- schließt. Pektorale, untere größere Höhenhälfte der Ventrale und die Anale schmutzig grauviolett. Ventrale und Anale mit sehr schmalem, hellem Randsaum. Basale Hafte der Ventrale von der Grundfarbe der Rumpfseiten. Caudale schmutzig hellgelb mit 2 dunklen unregelmäßigen Querbinden; die vordere liegt in einiger Entfernung hinter der Basis der Flosse, die hintere auf den Caudallappen selbst in einiger Ent- fernung vor deren hinterem Ende. Strahlige Dorsale mit einer dunkel- grauvioletten Längsbinde zirka in der Höhenmitte der Flosse, zu deren oberem Rande parallel laufend und nach unten nicht scharf abgegrenzt; oberes Höhendrittel der Flosse wasserhell. Kopf oben und seitlich gleichfalls schokoladefarben wie die Rumpfseiten, mit 2 verschwommenen d


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