Atlas der Diatomaceen-Kunde . alvarflä Flügel sind dagegen stark entwickelt) ebenso ist die Pleuraseite infolge der längeren Pervalvarachse ziemlich Victoria, Brasilien, r. m. S. ceylanensis 3 a Schalenrad in hoher Einstellung. Vergl. Taf. 309, 4. 5. 4-6. Finnland, r. S. S. gracilis Grün. In finnischen Seen ziemlich verbreitet, kommt in noch längeren und schmäleren Exemplaren Tokyo, r. S. (Originalexemplar,) S. Pantocsecki Meist. 8, 9. Kamerun, Lagune, r. B. S. modesta nov. spec. Charakteristisch sind die breiten Kopfpole und die plötzlich verdünnten, fast z
Atlas der Diatomaceen-Kunde . alvarflä Flügel sind dagegen stark entwickelt) ebenso ist die Pleuraseite infolge der längeren Pervalvarachse ziemlich Victoria, Brasilien, r. m. S. ceylanensis 3 a Schalenrad in hoher Einstellung. Vergl. Taf. 309, 4. 5. 4-6. Finnland, r. S. S. gracilis Grün. In finnischen Seen ziemlich verbreitet, kommt in noch längeren und schmäleren Exemplaren Tokyo, r. S. (Originalexemplar,) S. Pantocsecki Meist. 8, 9. Kamerun, Lagune, r. B. S. modesta nov. spec. Charakteristisch sind die breiten Kopfpole und die plötzlich verdünnten, fast zugespitzten Fu&pole. Die Rippensind kaum Kolberg, r. B. S. didyma Kg. Verhältnismäßig seltene Form, bisher nur ungenau , 14. Tibet, r. S. (Sven Hedin 1901.) Gomphonema Hedini ». Ebenda. Cyclotella tibetana Hust. Vielleicht nur Varietät von C. ocellata Paul. 6. Pamir, r. S. (Sven Hedin 1894.) Cycl. lacunarum Hust. h LOCM cr> Dr. Diatoni Alias Tafel 357 i! 1b. H 13 12 11 10 Gez von Friedr. fiustedt Vorläufige Erläuterungen zu Dr. A. Schmidts Atlas der Diatomaceenkunde Tafel 358. Herausgegeben von Friedrich Hustedt, Bremen. Mai 1925. Vergrößerung 1000fach, wenn nichts bemerkt. Surirella hybrida Grün. 1—6. Grip. Norwegen, r. m. 7. Neapel, r. m. Vergl. Taf. 56, 12; 359, 2. a. Die vorliegende Art ist der Typus einer besonderen Gruppe der marinen Surirellen,die sich dadurch auszeichnet, daß die Valva eine mittlere transapikale Einschnürung aufweist, an der aber der Schalen-mantel nicht teilnimmt, so daß er die Valvarfläche in der Mitte beiderseits überragt. Die Abgrenzung der einzelnenArten stößt auf große Schwierigkeiten und kann nur durch zahlreiche Abbildungen ermöglicht werden. Form und Strukturdes Mittelfeldes sind sehr verschieden, auch die Einschnürung kann fast verschwinden, so daß Formen entstehen, dievon S. lata W. Sm. kaum zu unterscheiden sind. 8. Miang Besar, Borneo, r. m. Mastogloia emarg
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