. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 622 I- Thierreich. — X. Vertebrata. — 5. Klasse: Sauropsida. Theromorplia. finden sie sich aucli am Palatinum, Pterygoid und Vomer. Halsrippen lang und faden- förmig. Zahlreiche Halswirbel. Perm. P. Speneii H. v. Meyer wird bis 8 Fuss lang. Kupferschiefer von Deutschland. Hyperodapedon Huxl. Halswirbel mehr oder weniger opislhocöl; Nasen- offnungen äusserlich vereinigt; Präniaxillaria bilden einen langen, spllzen, nach unten gekrümmten, zahnlosen Schnabel. Hintere Kiefer- und Gaumenzähne sind mehrreihig. Trias von England und Indien. //. G


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 622 I- Thierreich. — X. Vertebrata. — 5. Klasse: Sauropsida. Theromorplia. finden sie sich aucli am Palatinum, Pterygoid und Vomer. Halsrippen lang und faden- förmig. Zahlreiche Halswirbel. Perm. P. Speneii H. v. Meyer wird bis 8 Fuss lang. Kupferschiefer von Deutschland. Hyperodapedon Huxl. Halswirbel mehr oder weniger opislhocöl; Nasen- offnungen äusserlich vereinigt; Präniaxillaria bilden einen langen, spllzen, nach unten gekrümmten, zahnlosen Schnabel. Hintere Kiefer- und Gaumenzähne sind mehrreihig. Trias von England und Indien. //. Gordoni Huxl. Elgin-Sandstone (Keuper) von England. Homoeosaurus H. v. Meyer sind kleine der Halleria sehr ähnliche Formen aus dem Malm mit akrodonter Bezahnung und kurzem breitem Schädel. H. MaximiUani H. v. Meyer. Lithographische Schiefer von Solnhofen. Champsosaurus Cope (= Simoedosaurus Gerv.). Schädel gavialartig; Zähne auf den Kieferrandern, sowie auf Palatinum und Pterygoid. Die winzigen Gaumenzähne stehen haufenweise. Halsrippen sind doppclköpfig. Kreide und Eocän. Ch. profundus Cope. Judith River beds (obere Kreide der Felsengebirge). Ch. Lemoinei Gerv. Unteres Eocän bei Reims und bei Erquelinnes (Belgien). Ch. auslralis Cope. Puerco-Eocän von Neu-Mexico. 2. Orduiiug Tliei'omoi'iilia. Litteratur über Theromorpha. Owen, R. Descriptive and iUustrated Catalogue of the foss. Rept. of South-.\frika. London 1876. Cope, E. D. Verschiedene Aufsätze, besonders in den Proceedings of the Araer. Philos. Soc. of Philadelphia. 1880—1887. Die Theromorphen sind permische und triasisclie Re))tilien mit biconcaven Wirbeln, mit denen die oberen Bögen manchmal verwachsen sind. Vordere Rippen zweiköpfig. Das Tubereulum gelenkt an einem kräftigen Querfortsatze (Fig. 764 q), das Capi- tulum an einer intervertebral gelegenen Ge- lenkgrube, mitunter an einem deutlichen biter- centrum. Schläfenhöhle einfach, vom unleren Schläfenbogen abgeschlossen. Quadratum un- bew


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