Anatomie menschlicher Embryonen . ige Eurche die primäre Trennungslinie von rechter und linkerHälfte. Die einzelnen Abschnitte dieser Eurche sind: der Sulcuslongit. anterior, der Sulcus longit. posterior und der von diesem zurvorderen Längsfurche sich erstreckende Sulcus circularis dexter. Esist dies der Eurchenzug, in welchen sich die beiden Kranzarterieneinlagern. Die linke Eingfurche hat eine andere Bedeutung als dierechte, ein Theil derselben entspricht dem Einschnitt, der zwischenlinkem Herzohr und Yentrikel sich hinzieht, der andere Theil aberist die Abgrenzung des Sinus reuniens (und zw


Anatomie menschlicher Embryonen . ige Eurche die primäre Trennungslinie von rechter und linkerHälfte. Die einzelnen Abschnitte dieser Eurche sind: der Sulcuslongit. anterior, der Sulcus longit. posterior und der von diesem zurvorderen Längsfurche sich erstreckende Sulcus circularis dexter. Esist dies der Eurchenzug, in welchen sich die beiden Kranzarterieneinlagern. Die linke Eingfurche hat eine andere Bedeutung als dierechte, ein Theil derselben entspricht dem Einschnitt, der zwischenlinkem Herzohr und Yentrikel sich hinzieht, der andere Theil aberist die Abgrenzung des Sinus reuniens (und zwar seines linken Hernes)vom Herzen. 176 Das Herz. Von den beiden Schenkeln der Yentrikelanlage kommt derrechte vor den linken zu liegen. Jener führt zum Conus arteriosus,dieser zu den Ostia venosa, von welchen Bildungen der Conus arte-riosus seiner primitiven Anlage nach dem rechten, die Ostia venosadagegen dem linken Herzen angehören. Der Aortenursprung spaltetsich vom Conus arteriosus an dessen Rückseite ab und beurkundet. Fig. 118. Ventrikelscheidewand und Arterieneingänge vom Herzen des Wand eines mit Ckromsäure gehärteten menschlichen Herzens, die Ostia arte-riosa sind von der Rückseite her dargestellt, das Detail der Trabeculae carneae ist nichteingezeichnet. Der Aorteneingang hildet einen in den rechten Ventrikel hereinragendenVorbau, das unter ihm vorheitretende Septum membranaceum ventriculi erweist sich alsdie unmittelbare Fortsetzung vom Septum aorticum, von derjenigen Platte, welchedie Aorta vom Truncus pulmonalis trennt. Jenseits der Vv. semilunares besteht diesePlatte aus den gesonderten Wandungen der beiden Gefässe und aus einer dazwischengeschobenen lockeren Schicht, diesseits von den Klappen verschmelzen die 3 Schichtenzu einer einzigen, welche sich in das Septum membr. fortsetzt. dm*ch seine bleibende Lage die primäre Zusammengehörigkeit mitdemselben. Noch am Herzen des Erwachsenen lässt sich die ursprünglicheZugehörigk


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