. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ein zitolin. — Apoll, p. 101: Die zwene sluogen citölin. — Durmars15081: De psalteres et de citoles. — Rom. de la Rose 22034: Citole prent, trompeet chievrete. — Ricliars li biaus 3900: Asses ont harpes et chitoles. — AbgebildetAnn. arclieol. XVI, 109. 5) Vgl. Jul. Rühlmann, die Geschichte der Bogeninstrumente. Braunschw. 1882. 6) Rom. de la Rose 22017: Harpes et gigues et rubebes. — Oleom. 4252: Ru-bebes et salterions. — Ann. archeol. VIII, 245. 7) Vgl. Rühlmann, a. a. 0. 14 ff. 8) Der busant (GA. I, 348): Do hiez er im bereiten Mit sidinen selte


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ein zitolin. — Apoll, p. 101: Die zwene sluogen citölin. — Durmars15081: De psalteres et de citoles. — Rom. de la Rose 22034: Citole prent, trompeet chievrete. — Ricliars li biaus 3900: Asses ont harpes et chitoles. — AbgebildetAnn. arclieol. XVI, 109. 5) Vgl. Jul. Rühlmann, die Geschichte der Bogeninstrumente. Braunschw. 1882. 6) Rom. de la Rose 22017: Harpes et gigues et rubebes. — Oleom. 4252: Ru-bebes et salterions. — Ann. archeol. VIII, 245. 7) Vgl. Rühlmann, a. a. 0. 14 ff. 8) Der busant (GA. I, 348): Do hiez er im bereiten Mit sidinen selten Einvidelen erziuget wol. Als si ein vürste vüeren sol: Daz (holz?) gebrünieret, Der 556 VI. Geige. Fiedel. Lira. gewölbten Resonanzboden von der Fiedel (franz. vielle) i), welche un-gefähr unserer Geige, Violine, entspricht; der Schallkörper besteht ausflacher Decke und gleichem Boden, die durch Zargen verbunden sind2);eine Abart derselben ist die wälsche FiedeP). (Fig. 165 a. b. c.)Der Geige verwandt ist die Lira^).. Fig. 1G6. Miniaturen der Heidelberger Minnesinger-Handschrift.(Nach H. , Costümkunde ) a. Bote. b. Geiger,c. Ballspieler. Wurden die Saiten nicht mit dem Bogen gestrichen, sonderndurch ein mit Harz bestrichenes Rad zum Tönen gebracht und durch cappelon gezieret Mit golde und mit gesteine Von edeleni helfenbeine. Under dvmswebet ein [palmät sidin] borte; Si was ze allen orten Mit guldin borten überleit;Alsus die gige wart bereit. Die negel wären guldin, Die gige was von siden finGcworket wol mit bilde klär. — Abbildungen Ann. arclieol. Vll, 328. .329. — Geigen-spielerin, Cod. Balduineus S. 47. 1) Erec 2034: Cil sert de liarpe, eil de rote, Cil de gigue, eil de viele. — : Harpfen, rotten hat si vil, Psalterien, videlen, gigen. — De Jouglet (Montaig-lon IV, 121): Quar la viele li fist trere Qui estoit pendue au postel, Se li fist cbierel forcel. — Abbildungen der Viele Ann. archeol. VII, p. 97. 98. 162. 163


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