. Fiffur 127. Figur 128. hellen Schäften. Ein undeutlicher Supercilliarstreif, Halsseiteu, Kehle und Brust aschgrau, Körperseiten hell rostfarben mit dunkelbraunen Längsstreifen, Unterkörper weiß, mit mehr oder minder deutlichem grauen Anflug, ünter- schwanzdecken braun mit breiten weißlichen bis hell rostfarbenen Säumen, ünterflügeldeckeu weißli(,'hgrau. Iris hell rotbraun. Schnabel schwarzbraun, Schneiden und Basis des Unterschnabels hellbraun. Füße gelbrötlichbraun. Flügel von 30 d 9 67—70, selten 71—72, Schwanz etwa 56—61, Laut etwa 20, Culmen 13— mm. — § wie ö. — Nestkleid: Federn der


. Fiffur 127. Figur 128. hellen Schäften. Ein undeutlicher Supercilliarstreif, Halsseiteu, Kehle und Brust aschgrau, Körperseiten hell rostfarben mit dunkelbraunen Längsstreifen, Unterkörper weiß, mit mehr oder minder deutlichem grauen Anflug, ünter- schwanzdecken braun mit breiten weißlichen bis hell rostfarbenen Säumen, ünterflügeldeckeu weißli(,'hgrau. Iris hell rotbraun. Schnabel schwarzbraun, Schneiden und Basis des Unterschnabels hellbraun. Füße gelbrötlichbraun. Flügel von 30 d 9 67—70, selten 71—72, Schwanz etwa 56—61, Laut etwa 20, Culmen 13— mm. — § wie ö. — Nestkleid: Federn der Ober- seite gelblichbraun mit schwarzen Längsfleckeu, Kopf mehr graubraun. Unterseite rahmgelblich mit schwarzbraunen Schaftflecken, Mitte des Unter- körpers einfarbig weißlich. Das oben beschriebene Herbstkleid wird im Frühjahr etwas unscheinbarer, die Oberseite weniger rotbräunlich, die Brust


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