Archive image from page 45 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 34 Georg Ulmer, Beine und der Nachscliieber wie die Knie der Beine schwarz gerandet. Kopf (Fig. 12) mit graubraunen, nur mit Lupenvergrößerung deutlicher sichtbar werdenden Punkten: sechs Punkte biklen auf dem Clypeus hinter dem Labrum zwei Längsreihen: eine aus vier einzehien Punkten bestehende Makel im Hinterwinkel des Clypeus; die Gabellinienbinden sind aus wenigen Punkten zusammen- gesetzt ; die


Archive image from page 45 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 34 Georg Ulmer, Beine und der Nachscliieber wie die Knie der Beine schwarz gerandet. Kopf (Fig. 12) mit graubraunen, nur mit Lupenvergrößerung deutlicher sichtbar werdenden Punkten: sechs Punkte biklen auf dem Clypeus hinter dem Labrum zwei Längsreihen: eine aus vier einzehien Punkten bestehende Makel im Hinterwinkel des Clypeus; die Gabellinienbinden sind aus wenigen Punkten zusammen- gesetzt ; die pleuralen Punktreihen reichen nicht bis zu den Augen; Ventralfläche des Kopfes mit nur wenigen Punkten am Hinterhauptloche; auf dem Pronotum stehen nur einige Punkte in der analen Partie, während die Punkte des Mesonotum sich auf die ganze Fläche verteilen; das Fig. 12. Chitinschild des Pronotum deckt das Segment von einem TOD Oecefesp.! Beine bis zum anderen, das des Mesonotum ist aber viel Dorsalansicht. schmäler, SO daß das Borstenbündel jederseits schon auf der weichen häutigen Partie steht; Metanotum ganz häutig, wie die beiden anderen Brustsegmente mit einigen Härchen. Mundteile (Fig. 12) ganz denen der europäischen Arten entsprechend, die messer- förmigen Mandibeln recht schlank. Vorderbeine kurz und dick, ihre Klauen mit Basaldorn; Mittelbeine länger und dünner, Klaue IVzmal so lang wie der Tarsus, Hinterbeine noch schlanker und am längsten, Klaue so lang wie der Tarsus; den Mittel- und Hinterklauen fehlen die Basaldorne; alle Beine mit zahlreichen Haaren, die auf der Hintertibie so angeordnet sind, daß man auf ein Schwimmvermögen der Larve schließen kann. Seitenlinie kaum sichtbar, Kiemen fadenförmig, einzeln. Nachschieberklaue mit Rückenhaken. Die Larve bietet nichts, das von der Organisation der europäischen Oecefe-Larven abwiche. Oecefe-Species sind aus Australien noch nicht bekannt geworden, wohl aber sind mehrere Arten aus dem indischen un


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