. Einführung in die Biologie. Biology. Zweites Kapitel. Bau und Leben der Lagerpflanzen. Spaltalgen und Spaltpilze. Geißelalgen: Euglena. Grünalgen: Mesocarpus (Frucht- sporen); Oedogonium (Schwärmsporen, Samensäcke und Eisäcke, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung); Vaucheria; Cladophora (Scheitelzelle). Rotalgen: Batrachospermum. Braunalgen: Fucus. Algenpilze: Saprolegnia, Mucor. Schlauch- pilze: Penicillium, Eryslphe, Morchella. Ständerpilze: Rost- und Hutpilze. Ziemlich abseits von den übrigen Gewächsen stehen die Spalt- pflanzen (Schizophyten), so genannt, weil sie sich nur


. Einführung in die Biologie. Biology. Zweites Kapitel. Bau und Leben der Lagerpflanzen. Spaltalgen und Spaltpilze. Geißelalgen: Euglena. Grünalgen: Mesocarpus (Frucht- sporen); Oedogonium (Schwärmsporen, Samensäcke und Eisäcke, geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung); Vaucheria; Cladophora (Scheitelzelle). Rotalgen: Batrachospermum. Braunalgen: Fucus. Algenpilze: Saprolegnia, Mucor. Schlauch- pilze: Penicillium, Eryslphe, Morchella. Ständerpilze: Rost- und Hutpilze. Ziemlich abseits von den übrigen Gewächsen stehen die Spalt- pflanzen (Schizophyten), so genannt, weil sie sich nur durch Quer- teilung ihrer Zellen vermehren. Was sie vor allem auszeichnet, ist der Mangel eines Zellkernes. Je nach dem Vorhandensein oder Fehlen eines grünen Farbstoffs werden sie als Spaltalgen oder Spaltpilze bezeichnet, wie überhaupt die am einfachsten gebauten Pflanzen, die Lagerpflanzen (vgl. unten S. 38), nach der Färbung in Algen und Pilze geschieden werden. '/ I ) 1) stA ^jM. ^m ^'. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Maas, Otto, 1867-1916; Renner, Otto. München, Berlin, R. Oldenbourg


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