. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Die Acanthicus-Scluchten im Bandgebirge der Wiener Bucht bei Gießhübl. 77 1. Durch- 2. Höhe 3. Dicke 4. Nabel- Verhältnis messer des letzten Umganges weite 1:4 4. Gemmellaro: Asp. insulanum (Giuresieliasiche,,) 140-0 61-0 — 37-0 3-78 5. Canavari: Asp. insulanum Gemm. var. serrana (Pal. Ital. VI, 1900, Taf. IV, Fig. 1) 1330 545 63-4 28-0 4-74 6. Asp. cyclotum Opp. sp. (Zittel Taf. XXX, Fig. 2) 1130 — — 244 46 Nach den Maßverhältnisseil zu schließen, gehören meine Stücke in die Gruppe des Ammonites inßatus mac
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Die Acanthicus-Scluchten im Bandgebirge der Wiener Bucht bei Gießhübl. 77 1. Durch- 2. Höhe 3. Dicke 4. Nabel- Verhältnis messer des letzten Umganges weite 1:4 4. Gemmellaro: Asp. insulanum (Giuresieliasiche,,) 140-0 61-0 — 37-0 3-78 5. Canavari: Asp. insulanum Gemm. var. serrana (Pal. Ital. VI, 1900, Taf. IV, Fig. 1) 1330 545 63-4 28-0 4-74 6. Asp. cyclotum Opp. sp. (Zittel Taf. XXX, Fig. 2) 1130 — — 244 46 Nach den Maßverhältnisseil zu schließen, gehören meine Stücke in die Gruppe des Ammonites inßatus macroeephalus Quenstedt, in bezug auf die Oberflächenskulptur wären die beiden etwas evoluteren Formen (1. c.) Fig. 17 und 20 am ähnlichsten, da auch bei meinen Stücken nur am Nabel- rande knotige Verdickungen auftreten, die aber an keinem meiner Stücke irgendwie gegen den Nabel gerichtet sind und bei manchen meiner Stücke vollkommen zurücktreten, so daß man an Aspidoceras cyclotum Opp. sp. (Zittel, Pal. Mitt. II, Taf. XXX, Fig. 2) erinnert wird, und zwar an Fig. die weniger stark aufgeblähte Form. Meine ungedornten Stücke werde ich daher als Aspidoceras cyclotum Opp. sp. bezeichnen dürfen, während ich die Stücke mit einem Knoten kränze am Nabelrande an Aspidoceras circumspinosum Opp. sp. annähern möchte, welchen Namen in der Tat schon Quenstedt (Jura, pag. 609) in Vorschlag gebracht hat. Die von Zittel als Aspidoceras avellanum bezeichnete Form (Pal. Mitt. II, pag. 204, Taf. XXXI, Fig. 2, 3) dürfte die nächst ver- wandte sein. Zittel führt von Rogoznik vier Stücke von Asp. avellanum, aus dem Zentralapennin nur ein Stück an. Canavari hat diese Art bis nun aus dem Apennin nicht besprochen, doch tritt eine recht nahestehende, etwas weiter genabelte Form auf, eine Varietät des eben genannten Aspi- doceras insulanum Gemm. Neumayr (^Icaw^/cMs-Schichten, pag: 199) gibt von Aspidoceras avellanum Zitt. das Vorkommen von Gyilkos-Kö und von Campo
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