. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 207] Die Cephalopodex der oberen Kreide Südpatägoniens. 41 sse Jugendwindung und einem Stück der letzten Windung. (Ma vgl. S. 204.) Auftreten von Mittelknoten und dachförmige Abschrägung der Flanken im äusseren Fünftel beginnt bei diesem Exemplar bei Radius 26. Die seitlich abgeflachten Externknoten stehen durchweg parallel. Exemplar III (Taf. XII Fig. 4, 4a, 4b). (Masse vgl. S. 204.) Ein etwas gedrungeneres Exemplar; im allge- meinen wie I und II. Beginn der Mittelknotenentwicklung bei Ra- dius 20. Die im allgemeinen par


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 207] Die Cephalopodex der oberen Kreide Südpatägoniens. 41 sse Jugendwindung und einem Stück der letzten Windung. (Ma vgl. S. 204.) Auftreten von Mittelknoten und dachförmige Abschrägung der Flanken im äusseren Fünftel beginnt bei diesem Exemplar bei Radius 26. Die seitlich abgeflachten Externknoten stehen durchweg parallel. Exemplar III (Taf. XII Fig. 4, 4a, 4b). (Masse vgl. S. 204.) Ein etwas gedrungeneres Exemplar; im allge- meinen wie I und II. Beginn der Mittelknotenentwicklung bei Ra- dius 20. Die im allgemeinen parallel stehenden Aussen- knoten konvergieren im letzten Teil der letzten Windung nach vorwärts. Exemplar IV (Taf. XIV Fig. 2, 2a). Ein fast völlig mit Schale versehenes Stück. Knotenentwicklung verhältnismässig gering. Mittelknoten erscheinen etwa bei Radius 22. Exemplar V (Taf. XIV Fig. 1, la, Ib). (Masse vgl. S. 204.) Ein Exemplar mit Wohn kämm er. Beginn der Mittelknotenbildung bei Radius 25. Bei Radius 30 enden die Abb. 20. Hoplites plasticus-semi- costatus Ex. I. Windungsquer- schnitte natür- liche Grösse. Wohnkammer: Die Länge der Wohnkammer (soweit sie erhalten) beträgt etwas über einen halben Umgang. Sie scheint leicht aus der Spirale herauszutreten. Der grösste messbare Radius beträgt 45 mm. Die grösste messbare Dicke 35 mm. Die grösste messbare Höhe a) von der MitteUinie gemessen: 30 mm. b) von der Naht gemessen: 36 mm. Die Wohnkammer wächst sehr rasch an Grösse; sie erweitert sich trompetenartig (fast wie Argonauta); die Flanken konvergieren stark nach aussen. Die Berippung der Wohnkammer ist ziemlich stark. Die Knoten sind nicht sehr gross; die Innenknoten sind dorn-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i.


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