. Archiv furgeschichte. FT- _ Flg. 90. Fig. 101. Sgm. 3 und 4 und der äußersten Basis von 5 eine feine hellereLinie der Dorsalkante, die Segmentenden sehr diffus etwas ver-düstert; 7 lebhaft rotbraun, am Ende ganz schmal schwärzlich;8—^9 dorsal schwärzlich, seitlich trüb rotbraun; 10 düster rot-braun, sehr groß, Dorsum fast gleichmäßig sphärisch gewölbt mitvier wenig scharf begrenzten Gruppen kleiner schwärzlicherDörnchen. Appendices Tab. und Fig. 91—93. Genitalien am2. Sgm. vom (sehr wenig variablen) Typiis der Gattung. $ (sehr zersetzt und verfärbt, doch ziemlich sicher zugehörig,der humeral


. Archiv furgeschichte. FT- _ Flg. 90. Fig. 101. Sgm. 3 und 4 und der äußersten Basis von 5 eine feine hellereLinie der Dorsalkante, die Segmentenden sehr diffus etwas ver-düstert; 7 lebhaft rotbraun, am Ende ganz schmal schwärzlich;8—^9 dorsal schwärzlich, seitlich trüb rotbraun; 10 düster rot-braun, sehr groß, Dorsum fast gleichmäßig sphärisch gewölbt mitvier wenig scharf begrenzten Gruppen kleiner schwärzlicherDörnchen. Appendices Tab. und Fig. 91—93. Genitalien am2. Sgm. vom (sehr wenig variablen) Typiis der Gattung. $ (sehr zersetzt und verfärbt, doch ziemlich sicher zugehörig,der humerale lichte Streif ist erkennbar). Occipitalplatte in denmittlem drei Fünfteln konkav; dieser Konkavität entsprechendder freie Rand in flachem Bogen nach hinten konvex, der Scheiteldes Bogens etwa? eingedrückt; zu Enden der konvexen Begrenzungjederseits etwas mehr nach hinten-ventral gelegen ein kleinesHöckerchen. Auf der hintern Fläche des Occiput jederseits etwaauf der Höhe der Mitte des dorsale


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