. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fi^. 412. A'cmtüus ci/dostoinns Phill. Subcarbon. Vis^, Belgiön. Die Schale ist im Ceutrum duiclibrochen (r), der letzte Umgang etwas abgelöst (x); s = Sclieidewäude; s' = Schaleuwand; ( = Trichterausschnitt des Mundrandes. Fig. 413. Gomphocerus Bohe- micnm Barr. Obersilur (E). Böhmen. Oben : Ansicht der Wohnkammer von oben, die T-förmig verengte Mündung zeigend. Unten: Schale von der Bauchseite, den tief horabreirhenden Trichteraus- schuitt des Mundrandes zei- gend. */ä. Fig. 411. Lituites litmts Mtf. Untersilurisches Diluvialge- schiebe.


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fi^. 412. A'cmtüus ci/dostoinns Phill. Subcarbon. Vis^, Belgiön. Die Schale ist im Ceutrum duiclibrochen (r), der letzte Umgang etwas abgelöst (x); s = Sclieidewäude; s' = Schaleuwand; ( = Trichterausschnitt des Mundrandes. Fig. 413. Gomphocerus Bohe- micnm Barr. Obersilur (E). Böhmen. Oben : Ansicht der Wohnkammer von oben, die T-förmig verengte Mündung zeigend. Unten: Schale von der Bauchseite, den tief horabreirhenden Trichteraus- schuitt des Mundrandes zei- gend. */ä. Fig. 411. Lituites litmts Mtf. Untersilurisches Diluvialge- schiebe. Nürddentschland. Wohnkammer mit erhaltener Mündung gegen die Rücben- seite gesehen; d — Rückeuaus- schnitt, r = Bauchausschnitt, ne = seitliche Ausschnitte der Mündung; j6 = Verwach- suDgsband; I = letzte Loben- linie; si' = Sipho. oft ganz oder theilweise resorl)irt. ränder kommen dadurch zu Stande, Nach aussen umgeschlagene Mund- dass das Thier sich über den Schalen- rand hinüberlegt und so die Schale nach aussen umbiegt. Verengte Mün- dungen entstehen dadurch, dass die Schale um den Kopf des Thieres herum wächst; da wo Organe ihrer Thätigkeit wegen nothwendiger Weise frei zu Tage treten müssen (Mund, Trichter, Arme), bleiben Oeffnungen. So geben uns die Verengungen des Mundes Aufschluss über die Lage gewisser Organe des Thieres. Der tiefste Ausschnitt in der Mittelebene entspricht dem Trichter'), also der Bauchseite, paarige Ausschnitte deuKopfanhängen. Bei den T- oder Y-förmigen OelTnungen deutet die unpaare Oeffnung die Lage des Trichters an (Fig. 413). Bei kreuzförmigen Oeffnungen (Fig. 414) ist die Deutung oft erschwert, aber die Bauchseite dürfte auch hier dem. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 18


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