. Atlas und Grundriss der Unfallheilkunde sowie der Nachkrankheiten der Unfallverletzungen : mit 40 farbigen Tafeln, nach originalquarellen des malers Johann Fink und 141 schwarzen Abbildungen . Fig. 142. 621. Fig. 143- 623 Nach isolierter Exartikulation der 5. bezw. 4. und treten diese Störungen nicht ein. Ebenso sieht manauch sehr oft die Exartikulation der grossen Zehe ohnefunktionelle Störungen verlaufen. Die Entfernung der 2. Zehe mit einem Teile des zu-gehörigen Mittelfussknochens kann zu einer derartigenNarbenschrumpfung führen, dass die 3. Zehe auf derGrosszehe reitet. Der Verlu


. Atlas und Grundriss der Unfallheilkunde sowie der Nachkrankheiten der Unfallverletzungen : mit 40 farbigen Tafeln, nach originalquarellen des malers Johann Fink und 141 schwarzen Abbildungen . Fig. 142. 621. Fig. 143- 623 Nach isolierter Exartikulation der 5. bezw. 4. und treten diese Störungen nicht ein. Ebenso sieht manauch sehr oft die Exartikulation der grossen Zehe ohnefunktionelle Störungen verlaufen. Die Entfernung der 2. Zehe mit einem Teile des zu-gehörigen Mittelfussknochens kann zu einer derartigenNarbenschrumpfung führen, dass die 3. Zehe auf derGrosszehe reitet. Der Verlust der grossen Zehe wird auf 10—15%geschätzt. Ungünstige Beschaffenheit der Narbe, Unfähig-keit mit dem inneren Fussrande aufzutreten, machen dieErwerbsunfähigkeit grösser. Der Verlust der übrigen Zehenwird mit je 5% bewertet. Ungünstige Beschaffenheit derNarbe, wodurch das Auftreten erschwert wird, erhöhen auchhier den Grad der Eu. Die Entfernung sämtlicher Zehen kann bei günstigerBeschaffenheit und guter Verheilung der Narbe einen nochrecht brauchbaren, manchmal auch zu schweren Arbeitenfähigen Stumpf abgeben. Eine Rente von 20—25 °/odürfte dann vollkommen genügen. Weniger leist


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