Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 a, h Plagiaulax Beekiesii Owen, Purbeek, & 3. pm., c Praemolar des recenten Hypsiprymnus Oaimardi, d Plagiaulax minor Oioen. Purbeck. ßückwäitige Hälfte der angeblichen „Carnassiere' der linken Seite des Unterkiefers von Thylacoleo carnifex von innen. Thylacoleo Oiüe?! (Fig. 622) wurde wegen der Entwickelung eines grossen, schneidenden, gestreiften Zahnes, den Owen für eine Carnassiere hielt, für einen Fleischfresser gehalten. Thylacoleo carnifex von der Grösse


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 a, h Plagiaulax Beekiesii Owen, Purbeek, & 3. pm., c Praemolar des recenten Hypsiprymnus Oaimardi, d Plagiaulax minor Oioen. Purbeck. ßückwäitige Hälfte der angeblichen „Carnassiere' der linken Seite des Unterkiefers von Thylacoleo carnifex von innen. Thylacoleo Oiüe?! (Fig. 622) wurde wegen der Entwickelung eines grossen, schneidenden, gestreiften Zahnes, den Owen für eine Carnassiere hielt, für einen Fleischfresser gehalten. Thylacoleo carnifex von der Grösse des Löwen, aus jungen Bildungen Australiens (Kalkconglomerate von Melbourne, Yictoria). Hinter der soge- nannten Carnassiere, welche den gestreiften Praemolaren von Plagiaulax und Hypsiprymnus analog ist, fanden sich im Oberkiefer ein, im Unterkiefer zwei kleine Höckerzähne. b. Halmaturidae. Herbivor, mit Mahlzähnen, welche jenen des Tapirs gleichen. MacropusShaio (= Halmaturus) Gebiss: f i^-f c\pmlm. Eckzahn ^'^- ^^^• klein oder fehlend, Kopf klein, Vorderbeine schwach, fünfzehig, Hinterfüsse sehr kräftig, mit vier hufartig bekrallten Zehen, dienen in Verbindung mit dem kräftigen Stemmschwanz als Sprungwerk- zeuge. Recent und fossil in jungen Ablagerungen Australiens, der fossile Macropus Titan Oioen war bedeutend grösser als das recente Riesenkänguruh, M. giganteiis Shaio. Die im Zahnbau mit Halmaturus verwandten, in den jüngeren Ablagerungen Australiens vorkommenden Reste von Biprotodon und Nototherium wurden zuerst Froboscidiern zugeschrieben.


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