. Fig. 411. Schädel von Delphinus, nach Boas. 6' Condylus ü: /> Fron- tale; Jh Jugale; Mx Maxillaro; ii Nasenloch; Na Nasale; Oe Exoceipitale; Os Supra- occipitale; Pa Parietale; Pal Paiatinuin; /V Ptcryiioid; Px Intcrniaxillaro; Sq Sqnamo- suni; Ty Tympanicum und Bulla tynipani. dem Schädeldach ausschließt, womit demnach die Sagittalnaht wegfällt. Das Frontale ist in eine gi'oße sui)ra-orhitale Platte ausgezogen, welche die Augenhöhle überdacht. Hieran Ijeteiligt sich das Maxillare mit einem Fortsatz, der bei Odontoceti den sui)ra-orbitalen Teil des Frontale tiber- deckt, bei Myst


. Fig. 411. Schädel von Delphinus, nach Boas. 6' Condylus ü: /> Fron- tale; Jh Jugale; Mx Maxillaro; ii Nasenloch; Na Nasale; Oe Exoceipitale; Os Supra- occipitale; Pa Parietale; Pal Paiatinuin; /V Ptcryiioid; Px Intcrniaxillaro; Sq Sqnamo- suni; Ty Tympanicum und Bulla tynipani. dem Schädeldach ausschließt, womit demnach die Sagittalnaht wegfällt. Das Frontale ist in eine gi'oße sui)ra-orhitale Platte ausgezogen, welche die Augenhöhle überdacht. Hieran Ijeteiligt sich das Maxillare mit einem Fortsatz, der bei Odontoceti den sui)ra-orbitalen Teil des Frontale tiber- deckt, bei Mystacoceti sich vorn an denselljen anlehnt. Mit dieser supra- orbitalen Platte verbindet sich auch der sehr starke Processus jugalis des Squamosum. Das Jugale liegt ganz unterhalb der Augenhöhle als dünner Knochenstab, der vorn an das undurchbohrte, kleine Lacryinale sich jan- legt, das auch mit l)enachbarten Knochen verschmelzen kann. Auffällig


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