. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fk-,. Fig. 56. Aepyprymnus. Laterale Convexität. Na- türliche Grösse. Frka, Frhp Fiss. rhinalis lateralis anterior bezw. posterior, Rha, Rhp Rhinencephalon ant. bezw. post.,.F*SFiss. Sylvii,£o Lobus olfactorius, To Tuberculum olfactorium, Iro Tractus olfactorius. Fig. 57. Aepyprymnus. Medialfläche. Natürliche Grösse. Ueber die Bedeutung der griechisch. Buch- staben vergl. den Text. Statt a ist -zu lesen. Ca Com- missura anterior, Cc Corpus candicans, Ch Chiasma opticum, Gm Commissura media, Co Conarium, Cqa, Cqp Corp


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fk-,. Fig. 56. Aepyprymnus. Laterale Convexität. Na- türliche Grösse. Frka, Frhp Fiss. rhinalis lateralis anterior bezw. posterior, Rha, Rhp Rhinencephalon ant. bezw. post.,.F*SFiss. Sylvii,£o Lobus olfactorius, To Tuberculum olfactorium, Iro Tractus olfactorius. Fig. 57. Aepyprymnus. Medialfläche. Natürliche Grösse. Ueber die Bedeutung der griechisch. Buch- staben vergl. den Text. Statt a ist -zu lesen. Ca Com- missura anterior, Cc Corpus candicans, Ch Chiasma opticum, Gm Commissura media, Co Conarium, Cqa, Cqp Corp. quadrigeminum ant. bezw. post., Cs Commissura superior, Fd Fascia dentata, Frha F. rhinalis lateralis ant., Frhm F. rhinalis medialis, Fh F. hippocampi, Obl Oblongata, PPons, EHa- benula, 3. V 3. Ventrikel, 4. V 4. Ventrikel, A V Aquäductventrikel, To Tuberculum olfactorium. Die charakteristische winklige Biegung der Furche ß -+- e wird niemals vermisst, doch können die beiden Schenkel durch eine oberflächliche Brücke getrennt sein. Der obere Schenkel, e, ist stets der tiefere. Der untere, ß-, ist oft nur als Gefässfurche vorhanden. Die Furche a setzt sich zuweilen, allerdings mit einer Unterbrechung, bis zum medialen Mantelrand fort, bald als echte Furche, bald als Gefässfurche. C habe ich niemals gefunden. Dagegen findet sich stets eine tiefe (bis über 2 mm) und 5—8 mm lange Furche »/. Entweder verläuft sie dem Mantelrand parallel oder nähert sich ihm frontalwärts ein wenig. Auch l fehlt niemals ganz. Selten ist 1 so tief wie auf Fig. 62 (s. unten). Dagegen sind die Furchen /, ä, 1, a, /< gar nicht vorhanden. Nur Gefässfurchen erinnern zuweilen an sie. Auf der Medial fläche ist die Furche v ohne weiteres zu identificiren. Sie verläuft ähnlich wie bei Macropus; nur liegt ihr unterer Ursprung und ihr unteres Verlaufsstück nicht wie bei Macropus auf der Hilusfläche des Occipitalhirns, sondern auf der Tentorialfläche; ferner erfolgt der Einschni


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