. Abb. 199. Rhododendron myrtifolium am Buleasee in den Fogarascher Alpen. (Nach einer Aufnahme von A. v. Hayek.) Alpenrosenbestände. Obwohl Rhododendron myrlifolium,\ das' von den Waldkarpathen ostwärts überall verbreitet ist, zu den häufigsten und bezeich- nendsten Arten der Ostkarpathen gehört, tritt es doch viel seltener als seine Schwesterarten in den Alpen in gröÃeren Beständen auf. Nur an den Steilhängen der Transsylvanischen Alpen bildet sie stellenweise vorzüglich in einem Höhen- gürtel von 1800â2000 m gröÃere Felder, steigt aber einzeln bis über 2200 m an. Mit Rhododendr


. Abb. 199. Rhododendron myrtifolium am Buleasee in den Fogarascher Alpen. (Nach einer Aufnahme von A. v. Hayek.) Alpenrosenbestände. Obwohl Rhododendron myrlifolium,\ das' von den Waldkarpathen ostwärts überall verbreitet ist, zu den häufigsten und bezeich- nendsten Arten der Ostkarpathen gehört, tritt es doch viel seltener als seine Schwesterarten in den Alpen in gröÃeren Beständen auf. Nur an den Steilhängen der Transsylvanischen Alpen bildet sie stellenweise vorzüglich in einem Höhen- gürtel von 1800â2000 m gröÃere Felder, steigt aber einzeln bis über 2200 m an. Mit Rhododendron myrtifolium vergesellschaftet sich gern Juniperus nana, Saxifraga heucherifolia, Ranunculus nemorosus, Carduus Kerneri; und auch! die prächtige Cenlaurea Koischyana ist neben Leonlodon pyrenaicus, Senecio] carpaiicus und Bruckenihalia spiculifolia häufig zwischen den Alpenrosenbüschen zu finden.


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