. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 180 Biyozoa. Fia:. Entalophora elavata d'Orh. Seuon, Fecamp. Mitalophora Lamx. (Fig. 235). Zellenmündungen um die Stämmchen bald regellos vertheilt, bald mehr oder weniger deutlich im Quincunx stehend. Terehellaria Lamx. mit dicken, dichotomen Aesten, auf welchen die Zellen in Schraubenwindungen in der Weise angeordnet sind, dass stets eine Zone von dichtgedrängten, offenen Zellen durch eine solche von abortirten, durch eine Kalklamelle ge- schlossenen Zellen begleitet wird. Jura, Kreide. Nodelea cCOrb. mit cylindrischen, di
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 180 Biyozoa. Fia:. Entalophora elavata d'Orh. Seuon, Fecamp. Mitalophora Lamx. (Fig. 235). Zellenmündungen um die Stämmchen bald regellos vertheilt, bald mehr oder weniger deutlich im Quincunx stehend. Terehellaria Lamx. mit dicken, dichotomen Aesten, auf welchen die Zellen in Schraubenwindungen in der Weise angeordnet sind, dass stets eine Zone von dichtgedrängten, offenen Zellen durch eine solche von abortirten, durch eine Kalklamelle ge- schlossenen Zellen begleitet wird. Jura, Kreide. Nodelea cCOrb. mit cylindrischen, dichotomen Aesten, deren im Quincunx angeordnete, dicht gedrängte, kaum mit der halbmondförmigen oder dreieckigen Mündung vorragende Zellen die Aeste ringförmig umgeljen und häufig abortiren, indem sie durch KaUanembranen ge- schlossen werden. Die sehr grossen Ovicellen treten als Knoten hervor. Kreide. Weitere J5'wto(/o/?/iont/en-Gattungen sind: FeriporadOrb., Cyrtopora Hagenoic, Melkertites Boem., Miiltinodelea dOrh. Multelea dOrb., UmbrelUna Rss., sämmtlich aus der Kreide, Laterohibigera d'Orb. tritt in Jura und Kreide, Spiropora Ijcimx. in Jura, Kreide, Tertiär und recent, Filisparsa d'Orb. in Kreide und Tertiär auf. h. Fi'ondiporidae. Verschiedenartig gestaltete Stöckchen mit bündeiförmig verwachsenen Zellröhren. Die Zwischenräume zwischen den verschieden gestalteten Gruppen der Zellmündungen porös oder undurchbohrt. Frondipora Imperato. Buschige Stöcke mit freien oder netzförmig verbundenen Aestchen. Zellen nur auf einer Seite, bündeiförmig in warzenartige Erhe- bungen mündend, welche fast zusammenfliessen und oft in einer Reihe angeordnet sind. Der untere Theil der Aeste besitzt Epithekalbekleidung. Kreide, recent. Fasciculipora dOrb. (Fig. 236). Einfache oder verästelte, rasen- oder baumförmige Stöcke. Die in Bündeln vereinigten Röhrenzellen münden nur an den abgestutzten oder gewölbten Enden der einzelnen Zweige. Kreide, Tertiär, recent. We
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