. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. (yurcf^enmold;. — Slrmmolcf). 795 trei§e gle(fd)en. SDic ©efamtlänge beträgt 67-72 cm. 2)er 2lrmmolrf) lebt in ben füb> öftlid;en ^Bereinigten (Staaten unb gel^t im SSeften bii§ 6übn3eft=2refa§. ©arben mad;te nnä im ^aljxe 1765 mit bem von iijm in ©übcarolina entbectten 2lrmmoId)e befannt, inbent er sroei ©tüde an ®Ui0 in Sonbon fanbte. Se^terem teilte er mit, ha^ fic^ ta§ Xkv an fumpfigen ^lä^en, f)aupt|äd)li
. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. (yurcf^enmold;. — Slrmmolcf). 795 trei§e gle(fd)en. SDic ©efamtlänge beträgt 67-72 cm. 2)er 2lrmmolrf) lebt in ben füb> öftlid;en ^Bereinigten (Staaten unb gel^t im SSeften bii§ 6übn3eft=2refa§. ©arben mad;te nnä im ^aljxe 1765 mit bem von iijm in ©übcarolina entbectten 2lrmmoId)e befannt, inbent er sroei ©tüde an ®Ui0 in Sonbon fanbte. Se^terem teilte er mit, ha^ fic^ ta§ Xkv an fumpfigen ^lä^en, f)aupt|äd)lid) unter alten Saumftämmen am 3Baffer finbe, bi^roeilen auf biefe Stämme flettere unb, mtnn ha§> ©eroäffer au!§trodcne, mit flagenber Stimme, faft raie eine junge ©nte, aber Ijeücr unb fdjörfer piepe, ©r l;ielt ba§ 2^ier für einen gifd;: ein ^rrtum, ben fd)on Sinne roiberlegte. ^allal glaubte I. ?lrmmoI(5 (Siren lacertinaj. '^ notürl. OrBfec. fpäter in if;m bie Saroe irgenb eines SalamanberS ju erfennen; %. De Suüier aber fprac^ juerft bie 3JJeinung qx\%, ba^ man e§ at§ auSgebilbeteS 2:ier anjufefjen \)aht. 3m ^uni 1825 fam ein tebenber Slrmmolc^ üon 0,5 m Sänge nadj (Snglanb, mürbe liier t)on 9ieill gepflegt, 6 '^oX)xt lang am Seben erl^alten unb roäl;rcnbbem beobad;tet. 3tn-- fänglid) Ijielt \\)n biefer 31aturforf^er in einem mit Söaffcr unb Sanb angcfüatcn ilübel, ber fd;ief geftellt mürbe, um iljm einen SluSgaug auf '^(x^:> Xrodcne %n gcftattcn; balb aber jeigte fid^, bafe \\)\n aJtooä lieber mar, unb ba man biefeS, meit e« balb faul ronrbe, beftänbig erfe^en muf5tc, gab man i^m ^rofd;bi{3, unter bcffen fd;mimmenbcu 33lättcrn er ftd; gern oerbarg. (Sr frafj im Sommer 3kgenmürmer, fleine Stidjlingc, ilaulquappcn Don 2öaffermold)en, fpäter auc^ Glrißen, faftete aber mäljreub be5 ili>interS in einem i^alt= Ijaufe, feinem 2Bol;nraume, üon ^J^titte Cftober bi5 ßnbc 9lpril. :i3ci i^criiljvung bc'5 Sd)man5e)o ftie{
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