. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Bericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Die Tätigkeit im Etatsjahi-e 1903. Abt. I: Kiel 1. 57 erwartet. In 97 Proben von Obei-fläclienwasser aus Nord- und Ostsee hat Dr. Raben folgende Werte für den gebundenen Stickstoff überhaupt (in Form von Ammoniak und Nitrit und Nitrat) gefunden: 1903 Nordsee Ostsee Februar 0,183 0,105 Teile N in einer Mai 0,136 0,137 Million Teilen August 0,194 0,222 Meerwasser. November 0,246 0,178 ^^C. Neben den Untersuchungen über die Stickstoffverbindungen hat Dr. Raben in


. Die Beteiligung deutschlands an der internationalen Meeresforschung: Bericht. Ocean; Fisheries; Marine biology; Fisheries; Fisheries. Die Tätigkeit im Etatsjahi-e 1903. Abt. I: Kiel 1. 57 erwartet. In 97 Proben von Obei-fläclienwasser aus Nord- und Ostsee hat Dr. Raben folgende Werte für den gebundenen Stickstoff überhaupt (in Form von Ammoniak und Nitrit und Nitrat) gefunden: 1903 Nordsee Ostsee Februar 0,183 0,105 Teile N in einer Mai 0,136 0,137 Million Teilen August 0,194 0,222 Meerwasser. November 0,246 0,178 ^^C. Neben den Untersuchungen über die Stickstoffverbindungen hat Dr. Raben in 26 verschiedenen Proben von filtriertem Meerwasser aus der Nord- und Ostsee die Menge der gelüsten Kieselsäure bestimmt. Die neuen Bestimmungen haben diejenigen des Vorjahres durchaus bestätigt, so daß auch dieser Gegenstand in der jetzt ersten Abhandlung von Dr. Raben der Öffentlichkeit übergeben wird. Bei den Phosphorsäure-Bestimmungen haben sich Fehler in der Methodik herausgestellt, die zuerst bei der Terminfahrt im Februar 1904 haben gänzlich vermieden werden können. Für diese Fahrt und die folgenden werden nun einwandfreie Ergebnisse zu erwarten sein. Für das bevorstehende Jahr sind dem Chemiker zwei Aufgaben gestellt: 1. dui'ch vergleichende Untersuchungen von Wasser der Nord- und Ostsee einerseits und andrerseits von Wasserproben, die ich jetzt aus dem Mittelmeer und aus dem Tropengebiet erhalte, festzustellen, ob in der Tat in warmen Meeren die Menge der gelösten Stickstoffverbindungen geringer ist, als in den kühleren Meeren, 2. durch gründliche Untersuchung von reichen und armen Wasser- gebieten beizutragen zur Aufdeckung der Ursachen füi' Armut oder Reichtum der betreffenden Gebiete. Durch Kombination von verschiedenen chemischen, bakteriologischen und biologischen Untersuchungen hoffe ich die Gunst oder Ungunst der Produktionsbedingungen in verschiedenen Wassergebieten verständlich machen zu können. 3. Untersuchungen über di


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