. Swenska wetenskaps academiens handlingar. abnormen Lagerungsverhältnissewieder, welche an ihrem Aussenrande uberall vorhanden sind. Unter krystallinischenSchiefern vom Typus der Åreschiefer liegt nämlich hier ein nmkroskopisch gneissartigesGestein, das sich aber unter dem Mikroskop als ein sehr stark mechanisch deformirterPorphyr entpuppt. In seinein Liegenden findet sich bläulicher Quarzschiefer mit Ein-lagerungen dunkler, graphitoidischer Schiefer, Gesteine, deren nächste Analoga im Silur, KONGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. RAND 28. NtO 5. 193 wie dieses nordwestlich am Kallsjön ausgeb


. Swenska wetenskaps academiens handlingar. abnormen Lagerungsverhältnissewieder, welche an ihrem Aussenrande uberall vorhanden sind. Unter krystallinischenSchiefern vom Typus der Åreschiefer liegt nämlich hier ein nmkroskopisch gneissartigesGestein, das sich aber unter dem Mikroskop als ein sehr stark mechanisch deformirterPorphyr entpuppt. In seinein Liegenden findet sich bläulicher Quarzschiefer mit Ein-lagerungen dunkler, graphitoidischer Schiefer, Gesteine, deren nächste Analoga im Silur, KONGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. RAND 28. NtO 5. 193 wie dieses nordwestlich am Kallsjön ausgebildet ist, zu finden sind. Jene Schiefer ruhenani Glimmerschiefer urid Quarzit and diese wiederura auf Porphyr. Nördlich vom Äreskutan lässt sich der Ausstrich der UeberschiebungsflRche noch eingutes Stuck weiter gegen Norden verfolgen; je weiter man aber in dieser Richtung geht,desto grösser wird die petfographische Ahnlichkeit zwischen dera untersten Theile der Uebersichtskärtchen iltjr 1:3,200, Die grosse UeberBchiebung ist mit stärkeren, die kleineren mit feineren Limen schraffirt. Die abgebrochenen Linien deuten die wichtigsten Muldenlinien an. Scholle und der Hauptmasse ihres Untergrnndes. Jene wie diese besteht nämlich ansPorphyren und Graniten; die der Scholle sind aber durchweg raehr schieferig und gepresslals die des Untergrnndes, doeh wäre die Grenze der Scholle hier kanin sicher zu erken-nen, wenn nicht unter ihr ein sehmaler Rand silurischer Schiefer eingeklemmt wä erwähnte nach Norden zu imraer raehr hervortretende Uebereinstiramung zwischenScholle und Untergrund ruhrt offenbar daher, dass der Schollénrand sich hier der Wnr-zellinie mehr und mehr näliert. K. Sv. Vet. Äkad. Handl. Band 28. N:o 5. 25 194 A. E. TORNEBOHM, DET CENTRALA SKANDINAVIENS BERGBYGGNAD. • Die kleine Kartenskizze Seite 193 gewährt eine Uebersicht fiber die verschiedenenzur grossen Ueberschiebung gehörigen Partien, die jetzt noch Cibr


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