. Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben. Freshwater biology. Die Algen. 49 entwickeln sich aus ihr eine bis vier, meist zwei Keimzellen, aus denen dann wieder durch Teilung die gewöhnlichen Zellen ent- stehen. Die Desmidieen besitzen ein geringes vom Licht abhän- giges Bewegungsvermö Conjugaten a—m. Desmidiaceen : a Desniidiiim, Faden von der Seite — 6 Dasselbe, Faden auf dem Querschnitt — c Euastruni — d Micrasterias denticulaia — e Dasselbe in der Teilung begriffen — yZj'gospore desselben — h Micrasterias crenata —g Costnariunt — i Staurastrum
. Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben. Freshwater biology. Die Algen. 49 entwickeln sich aus ihr eine bis vier, meist zwei Keimzellen, aus denen dann wieder durch Teilung die gewöhnlichen Zellen ent- stehen. Die Desmidieen besitzen ein geringes vom Licht abhän- giges Bewegungsvermö Conjugaten a—m. Desmidiaceen : a Desniidiiim, Faden von der Seite — 6 Dasselbe, Faden auf dem Querschnitt — c Euastruni — d Micrasterias denticulaia — e Dasselbe in der Teilung begriffen — yZj'gospore desselben — h Micrasterias crenata —g Costnariunt — i Staurastrum — k Xantliidium — / Penium — m Closterium — k—r Zygnemaceen : « Zysnema — o Spirogyra — / Zygnettia in Kopulation, i — 7 bezeichnen die verschiedenen Stufen derselben bis zur Bildung der Zygospore (7) — g und r Zygosporen von Zygnemaceen. Eine Beschreibung der einzelnen Gattungen lässt sich an dieser Stelle nicht geben; für die Abbildung wurden einige der zierlichsten Desmidieen gewählt, in denen der Inhalt der Zellen wegen der germgen Vergrösserung nur angedeutet oder ganz weggelassen wurde. Die zweite Familie, die Zygnemaceen, wird aus fadenförmigen unverzweigten Algen gebildet, deren Chlorophyll zu spiraligen Bändern (Spirogyra), Doppelsternen (Zygnema, Zygogonium), axilen Platten (Mongeotia, Mesocarpiis) zusammentritt. Ihre geschlechtliche Fortpflanzung ist derjenigen der Desmidieen sehr ähnlich, nur kopulieren meist Zellen verschiedener Fäden mit einander, indem sie bei leiterförmiger Kopulation Ausstülpungen gegen einander treiben (wie dies Fig. 3/> in verschiedenen Stadien der Kopulation dargestellt ist), oder indem sich die Zellen bei knieförmiger Kopu- Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers. I. 4. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.
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