. â *-;:...---' â¢â "â â â '. â¢'â ;â ;â â â - ..â â .â ,.â ⢠â¢:-â â¢-â Fig. 479. Rad. Colombo. r Rinde, k Kambium, h Holz. Fig. 480. Querschnitt der echten Rhabarber. Radix Rhei. Rhabarberwurzel. Rheum officinale. (Polygoneae). â Hochasien (Quellgebiet des Hoangho). Die knollige Wurzel kommt mehr oder weniger geschält (mundiert) und in Stücken zerschnitten zu uns, welche mit einem Bohrloche versehen, gelb, mit weissen und roten Strichelchen marmoriert und oft flammig gezeichnet sind. (Fig. 480.) Radiale Strahlen fehlen. Konsistenz dicht markig, nicht holzig; zwischen den Zähn
. â *-;:...---' â¢â "â â â '. â¢'â ;â ;â â â - ..â â .â ,.â ⢠â¢:-â â¢-â Fig. 479. Rad. Colombo. r Rinde, k Kambium, h Holz. Fig. 480. Querschnitt der echten Rhabarber. Radix Rhei. Rhabarberwurzel. Rheum officinale. (Polygoneae). â Hochasien (Quellgebiet des Hoangho). Die knollige Wurzel kommt mehr oder weniger geschält (mundiert) und in Stücken zerschnitten zu uns, welche mit einem Bohrloche versehen, gelb, mit weissen und roten Strichelchen marmoriert und oft flammig gezeichnet sind. (Fig. 480.) Radiale Strahlen fehlen. Konsistenz dicht markig, nicht holzig; zwischen den Zähnen knirschend und den Speichel gelbfärbend. Geschmack bitter, herbe; Geruch eigentümlich. Die Wurzel gelangt aus den chinesischen Häfen (vorzugs- weise aus Schanghai) zur See über England zu uns (Chinesische Rhabarber). Früher kam eine sehr gute, ausgelesene Rhabar- ber über Sibirien und Russland nach Europa (Russische Rha- barber), welche tiefer geschält, daher gelber, weicher und mehr
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