. Fig. 10. --/—E Xantorrhoca Preissii Endl. A Blüte. />' Äußeres BlütenhüUblatt. C Inneres Blütenhüllblatt. D Staubblatt. E Gynaeceum. — F—// Kingia australis R. Br. F Blüte. G Staubblatt. H Gynaeceum. — y—M Dasypogon hromcliifolius R. Br. y Blüte. K Äußeres Blütenhüllblatt. L Inneres Blütenhüllblatt. .1/ Staubblatt. Orimnal.) der ganzen Provinz beschränkt. An der Westküste reicht es nordwärts jeden- falls nicht weiter als das Dominium des Jarra. An der Südküste dagegen, ost- wärts, gibt es zwischen der Küste und dem Stirling Range Strecken, wo Kingia auf offener Buschheide wächst und eine


. Fig. 10. --/—E Xantorrhoca Preissii Endl. A Blüte. />' Äußeres BlütenhüUblatt. C Inneres Blütenhüllblatt. D Staubblatt. E Gynaeceum. — F—// Kingia australis R. Br. F Blüte. G Staubblatt. H Gynaeceum. — y—M Dasypogon hromcliifolius R. Br. y Blüte. K Äußeres Blütenhüllblatt. L Inneres Blütenhüllblatt. .1/ Staubblatt. Orimnal.) der ganzen Provinz beschränkt. An der Westküste reicht es nordwärts jeden- falls nicht weiter als das Dominium des Jarra. An der Südküste dagegen, ost- wärts, gibt es zwischen der Küste und dem Stirling Range Strecken, wo Kingia auf offener Buschheide wächst und eine sehr hervorragende landschaftliche Rolle spielt. Allerdings erfährt sie dabei eine leichte morphologische Modifikation [Kingia argentca Endl.), indem die seidige Behaarung, die für das junge Laul? typisch ist, in jenen exponierteren Gegenden auch den älteren Blättern erhalten bleibt. Die Krone präsentiert sich dadurch in reicher Silberfarbe, ein befremdend schöner Anblick, wenn sie in Wind und Sonne glitzert. Der letzte der westaustralischcn Grasbäumc, Dasypogon Ilookcri Drumm., (Taf. VIII), ist bei seiner lokalen Verbreitung viel weniger wichtig in allgemeiner Hinsicht als die beiden andern. Aber schon in seiner bloßen ICxistcnz liegt


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