. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 37. Linke untere Hackeni'.ühiie von Anchit/ierium. ristischen Schmelzfalten auf der Spitze der Schneidezähne, und die seitlichen Zehen sind verhältnismässig gross. In der Grösse ist dieses Tier einem Neufundländer Hund ver- gleichbar. Bei den typischen Ä. aurdianense aus dem europäischen Miocän andererseits waren die Spitzen der Schneidezähne wie bei den Pferden mit einer Schmelzfalte versehen. Professor Scott hält jedoch trotz dieser Aehn- lichkeit mit Rücksicht auf den Bau der Gliedmassen nicht diese Art, sond


. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 37. Linke untere Hackeni'.ühiie von Anchit/ierium. ristischen Schmelzfalten auf der Spitze der Schneidezähne, und die seitlichen Zehen sind verhältnismässig gross. In der Grösse ist dieses Tier einem Neufundländer Hund ver- gleichbar. Bei den typischen Ä. aurdianense aus dem europäischen Miocän andererseits waren die Spitzen der Schneidezähne wie bei den Pferden mit einer Schmelzfalte versehen. Professor Scott hält jedoch trotz dieser Aehn- lichkeit mit Rücksicht auf den Bau der Gliedmassen nicht diese Art, sondern A. Bairdi für einen Vorfahren der modernen Pferde. Wenn wir zu den Equidae nur diejenigen Glieder der Unterordnung rechnen, Ijei denen die Kronen der Backen- zähne .sehr gross (hypsodont) und mit komplizierten Schmelz-


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