Archive image from page 945 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Fig. 507. \>accinium Myrtillus. 1. Zweig mit Blume u. Blättern. 2. Reife Frucht. 3. Diagramm. 4. Längsdurchsclinittene Blume. 5. Desgl. Saame. 2 Borsten oder nackt; Fruchtknoten imterständig, Griffel fadenförmig, Narbe piinktf.; Beere benabelt, mit dem Kelchsaume gekrönt, 4 —öfächerig, Fächer cosaami'g. § 1. Bit. häutig


Archive image from page 945 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Fig. 507. \>accinium Myrtillus. 1. Zweig mit Blume u. Blättern. 2. Reife Frucht. 3. Diagramm. 4. Längsdurchsclinittene Blume. 5. Desgl. Saame. 2 Borsten oder nackt; Fruchtknoten imterständig, Griffel fadenförmig, Narbe piinktf.; Beere benabelt, mit dem Kelchsaume gekrönt, 4 —öfächerig, Fächer cosaami'g. § 1. Bit. häutig, abfallend. Bim. meist ögliederig; Krone kugelig oder eif., mit gezähntem Saume, Staubbeutel mit 2 rückenständigen Dornen: V. Myrtillns L. Bis 0,3 m. hoch. Zweige scharf-3kantig; Bit. eif., spitz, scharfgesägt; Blumen einzeln, achselständig, nickend; Krone kugelig, bleich- grün, fleischroth angelaufen; Beere erbsen- gross, schwarzblau, bereift; sehr selten weiss ß leucocarpum Doli. 5. 6. Trockene Moore, Haiden, Waldungen; häufig und ge- sellig. Off. sind die kugeligen, 4—8 mm. dicken, ober war ts flachen, von dem kreisf. Kelchsaume gekrönten, getrocknet stark geschrumpften, mit oo Saamen in jmrjmrnem Fruchtbreie erfüllten Heidel- beeren, Priict. Myi'tiUi; sie schmecken schwach adstringirend-süss-säuerlich, enthalten ausser Zucker, gerbstoff'haltigen Farbstoff, Apfel- und Citronen- säure (circa 1 7°J- Heidelbeeren dienen als Volksmittel, wie in der Medizin, als gelinde adstringirendes Mittel gegen Diarrhöen, Hämorrhagien, Gurgelwässern etc.; auch wird Spiritus aus ihnen bereitet und werden sie häufig zum Färben des Weines benutzt. Y. uliginosum L. Eauschbeere. Zweige stielrund; Bit. verkehrt- eif. ganzrandig, unterseits meergrün, genetzt-aderig; Blumen in den Achseln von Deckblättern, endständig-gedrängt, Krone eif., weiss, röthlich angelaufen; Beeren grösser als Vor., schwarzblau, bereift, mit grünlich-wässerigem Safte. Bis 0 3 m. h


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