Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 HaustikqtMrschnitl fur /⢠-20 â mil punklformigff SIrahlguellr mif flQchent^Qfter Strahiqutlle fvtfifleinertes Biid â 0 ' J i ' i sZ Abb. 3. Kaustikquerschnitt fur Z - - 20. j!âiâiiS Kontrastes der Kaustiklinien die groBte Rolle spielt. Es wurdc noch versucht, die mittlcre Lebensdaucr des kontrastvcrursachcnden Zustandes der Folie zu bestimnicn (Abb. 4). Dazu wurdc die Folie in der Folienebenc, also scnkrecht /ur Strahlrichtung, mit Ultr


Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 HaustikqtMrschnitl fur /⢠-20 â mil punklformigff SIrahlguellr mif flQchent^Qfter Strahiqutlle fvtfifleinertes Biid â 0 ' J i ' i sZ Abb. 3. Kaustikquerschnitt fur Z - - 20. j!âiâiiS Kontrastes der Kaustiklinien die groBte Rolle spielt. Es wurdc noch versucht, die mittlcre Lebensdaucr des kontrastvcrursachcnden Zustandes der Folie zu bestimnicn (Abb. 4). Dazu wurdc die Folie in der Folienebenc, also scnkrecht /ur Strahlrichtung, mit Ultraschall 22,1 kHz oszilhcrt. Das Ergebnis zcigcn die beiden Aufnahmen Abb. 41) und c bci verschiedc- ner Oszillationsamplitude A. Bei hinreichend groBer Amplitude wird der Weg, den cin Objekteiement wiihrend der mittleren Lebensdaucr des kontrast- vcrursachcnden Zustandes zurucklcgt, groBcr als die natiirlichc Brcitcder beobachtcten Kaustiklinic. Dann wird die Kaustiklinic im Schattenbild unscharf und kontrastarmcr. Aus den Aufnahmen liiBt sich eine mittlcre Lebensdaucr von 10^ sec. schlieBcn. AuBcr den Linien liiBt sich noch cine andcrc Kontrastanderung beobachten, bei der sicher nur Amplitudenkontrast und kein Phasenkontrast vor- liegt. Man sieht auf der Aufnahme Abb. 4a, daB die Flache innerhalb des Sterncs dcutlich dunklcr ist als auBerhaib. Dies kann weder durch Beugungser- scheinungen noch durch Aufladungen verursacht sein. Aus der berechneten Stromdichteverteilung (Abb. 3) ergibt sich, daB iiber der Fliichc innerhalb des Sterncs auf der Folie die Stromdichte konstant groBer ist als auBerhalb. Der dadurch hervorgcrufene Unterschied des inneren Potentials in der Folie ist der Grund fiir den Unterschied des Strcuabsorp- tionskoeffizienten. Um nicht an den spczicllcn Kau- stikquerschnitt der Abb. 3 gebundcn zu sein, wurden in Abb. 5 die verschiedenen Stromdichten innerhalb (h) und auBerhalb (c) des Sterns, das Maximum auf der Sterntaillc (a) und die Stromdichte der proj


Size: 1813px × 1103px
Photo credit: © Bookworm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: archive, book, drawing, historical, history, illustration, image, page, picture, print, reference, vintage