Archive image from page 473 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling01hofm Year: 1908 334 XVII. Familie. Cymatophoridae. ' Fig 113 Flügelgeäderv. Cym. flavicörnis i L.) ci. Naturselbstdriick. eine Strecke weit mit versclnnolzen, die An- hangszelle durch Verbindung von II3 mit 11 oder mit , bei diluta von IIj,, mit 11,5 geschlossen. Bei den ersten 2 Arten ist der Körper robust, der Kojjf eingezogen, Palpen und Beine lang und stark behaart, der Hinterleib überragt den Afterwinkel etwas, Ader III., der Hfl. ist III3 sehr genähert: Unterg


Archive image from page 473 of Die Schmetterlinge Europas (1908). Die Schmetterlinge Europas dieschmetterling01hofm Year: 1908 334 XVII. Familie. Cymatophoridae. ' Fig 113 Flügelgeäderv. Cym. flavicörnis i L.) ci. Naturselbstdriick. eine Strecke weit mit versclnnolzen, die An- hangszelle durch Verbindung von II3 mit 11 oder mit , bei diluta von IIj,, mit 11,5 geschlossen. Bei den ersten 2 Arten ist der Körper robust, der Kojjf eingezogen, Palpen und Beine lang und stark behaart, der Hinterleib überragt den Afterwinkel etwas, Ader III., der Hfl. ist III3 sehr genähert: Untergatt. Cymatöphora; bei den andern ist der Körper schwächlich, der Kopf nicht eingezogen, Palpen und Beine dünn behaart, der Hinterleib erreicht den Afterwinkel nicht; auch sind die Flügel breiter, der Innenrand der Hfi. länger; Ader HI der Hfl. nicht so nahe bei lüg entspringend: Untergattung Te'thea Hb. (von 1*1 Großmutter, Mütterchen; oder von Tf9og, lo; Muschelart, vielleicht die Auster?). Wegen der Anhangszellenbildung, der Stellung von Ader Hlg der Hfl., dem kleinen Schöpfchen des 3. Hinterleibsringes, sowie der Behaarungsverhält- nisse der Augen könnte man diliHa als Untergat- tung Cijmatophurhm abtrennen. Die Raupen sind wenig gewölbt, etwas breit, nach hinten verdünnt, mit großem kugeligem Kopf. Sie leben auf Laubhölzern und Gesträuchern zwi- schen versponnenen Blättern und verwandeln sich an der Erde oder zwischen Blättern und Moos in leichten Gespinsten. 1. Uavicdrnis (L.) Cl. (nach Aurivillius) or F. itlaviis Gellj, cornu Hnrn; eup Genossin, näml. der folgen- den Art; oder wegen der Form der Makeln 0 R?). Tat'. 78. Fig. '26 cT. Die dunkeln äußeren Querlinien ziehen schräg nach außen gerichtet zum Vorderrand. Hecht veränder- lich. Die helle Mittelbinde wechselnd breit, manchmal stark weißlich bestäubt. Die Ringmakel kann fehlen: ah. unimaculdta (Mev.) Awiv. (die mit einem Makel), auch die Nieienmakel nur angedeutet sein, dies sah ich sp


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