. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 26 K. Grünberg, zange, 5 mit horniger spitzer, aus 2 oberen und 2 unteren Halb- scheiden gebildeter Legeröhre. Flügel in der Regel groß und lang, vieladerig, meist mit Discoidalzelle. häufig mit überzähligen Quer- adern zwischen Sc und Ri oder Ri und R2; Sc bei einer Gruppe (Tipulinae) in Ri mündend, R2 + 3 häufig gegabelt, zuweilen auch R4 + 5 und dann R24-3 einfach, M 3- oder 4ästig, Cu stark, einfach,. Fig. 22. Tiplila gigantea Schrank, O, als Schema einer Tipulide. An und Ax gut entwickelt. Schwinger langgestielt. Beine außer- ordentlich lang un


. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 26 K. Grünberg, zange, 5 mit horniger spitzer, aus 2 oberen und 2 unteren Halb- scheiden gebildeter Legeröhre. Flügel in der Regel groß und lang, vieladerig, meist mit Discoidalzelle. häufig mit überzähligen Quer- adern zwischen Sc und Ri oder Ri und R2; Sc bei einer Gruppe (Tipulinae) in Ri mündend, R2 + 3 häufig gegabelt, zuweilen auch R4 + 5 und dann R24-3 einfach, M 3- oder 4ästig, Cu stark, einfach,. Fig. 22. Tiplila gigantea Schrank, O, als Schema einer Tipulide. An und Ax gut entwickelt. Schwinger langgestielt. Beine außer- ordentlich lang und dünn, sehr leicht an der Schenkelwurzel ab- brechend: Schienen häufig mit 2 zuweilen recht kleinen Endspornen. Sehr artenreiche Familie, durch die scharfe Quernaht des Thorax, die hornige Legeröhre des ^ und das Geäder von allen Nematoceren-Fainilien leicht zu unterscheiden. Die Fliegen finden sich zahlreich an Gewässern, auf Wiesen, in Wäldern, überhaupt an schattigen feuchten Orten. Larven acephal mit gut ausgebildeter retraktiler Kieferkapsel und hornigen beißenden Kiefern, meta- oder amphipneustisch, r2gliedrig, zuweilen mit sekundären Einschnürungen, walzig, weich- häutig, nackt und glatt oder behaart, beborstet, zuweilen mit Kiemenanhängen, mit Hautwarzen oder Fußstummeln, am Hinter- ende um die Stigmenplatten gewöhnlich mit kegelförmigen Zapfen in bestimmter Zahl und Anordnung. Larven in feuchter Erde, unter Moos, an Graswurzeln, in Pflanzenmoder, in hohlen Bäumen, unter faulem Laub oder im Wasser. Puppen frei, mit verlängerten Vorderstigmen. Obwohl schon bei zahlreichen Tipuliden-Arten die Entwicklung bekannt ist, läßt es sich gerade hier oft recht schwer entscheiden, ob eine Form zur Süßwasserfauna zu rechnen ist, weil es sich in. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the or


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