. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. uskel in der Kern-gegend einen breiten Inner-vierungsfortsatz zum Ganglionovariale anterius ab. Auch dieser Muskel hältsich offenbar nur durch dieZwischeninsertion, die Ein-geweide und die (falschen)Ringmuskeln in seiner Lage,weist aber sonst keine näherenBeziehungen zur Haut ,. ,, . , . ,. , ,, , ,,,.,. An der Corona tritt er ein- Die Zwischeninsertion des Musculus letiactor lateralis iiiedius links successive Querschnitte von hinten nach wärts VOn deren Sphiuctcrvorn vorschreitend. Rechts Gesamtansicht von der /^nvcTilinken Seite. Links = ve


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. uskel in der Kern-gegend einen breiten Inner-vierungsfortsatz zum Ganglionovariale anterius ab. Auch dieser Muskel hältsich offenbar nur durch dieZwischeninsertion, die Ein-geweide und die (falschen)Ringmuskeln in seiner Lage,weist aber sonst keine näherenBeziehungen zur Haut ,. ,, . , . ,. , ,, , ,,,.,. An der Corona tritt er ein- Die Zwischeninsertion des Musculus letiactor lateralis iiiedius links successive Querschnitte von hinten nach wärts VOn deren Sphiuctcrvorn vorschreitend. Rechts Gesamtansicht von der /^nvcTilinken Seite. Links = ventral. Der M. retractor lateralissuperior ist der kürzeste. Sein Ursprung liegt dicht bei den vier Ring-muskeln, dorsal von der Seitenhnie, oft der Insertion des genanntenRingmuksels genau gegenüber. Von dort biegt er sich erst über dieMagendrüse ventral, kreuzt am Hals die andern seithchen Rückzieh-muskeln, in dem er am weitesten einwärts hegt, hier krümmt er sichüber den Pharynx nach vorn und begibt sich in nach ventral und JtS^. Textfig. 20. Studien über die Konstanz liistologischer Elemente, IIL 563 hinten convexem Bogen aufsteigend zur Insertion an die Trochuszellen5 und 6, z^^^schen denen er sich mit zwei Endfasern, einer größerenventralen und kleinen dorsalen befestist. Daß er noch eine Verbindung vom Eetr. lat. inf. und med. erhält,wurde bereits erwähnt. Diese verhält sich folgendermaßen: Sie istein kleines laterales Teilchen des Inferior, den sie in dorsaler Richtunsverläßt. Bei der Kreuzung mit dem Lateralis medius liegt sie außen,und es tritt ihr von diesem (in dem sie manchmal eine feine Falte hervor-ruft) ein feinstes Fäserchen bei. Dies Gebilde legt sich nun von untenan den lateralis sup. an. Ob sie mit diesem Muskel verschmilzt oder,indem sie ihn von außen umgreift, mehr oder weniger in eine Neubildungden Retractor lat. quartus, übergeht, konnte ich nicht tritt vom Retractor lat. superior, gleich nachdem er von den


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