. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. dtes Specimen dafür, wasdie Schweizer Alpen an schönen Gesteinen aufweisen. AmKingang orientiert eine graphische Darstellung den Laien überdie Stärke der Sektionen und die Verteilung der Clubhüttendes Schweizer Aljjenklub. Gegenüber sind als Anfang eineralpwirtschaftlichen Abteilung die ali)inen Kindvieli- und Ziegen-rassen und ihre Verbreitung dargestellt. Das Panorama vom(^haumont von Brendel mag als Beispiel jener Art von Pano-ramenzeichnung dienen, die mit Vorteil angewendet wird beiden sog. Alj»enz(i*^ern. wie sie auf hervorra


. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. dtes Specimen dafür, wasdie Schweizer Alpen an schönen Gesteinen aufweisen. AmKingang orientiert eine graphische Darstellung den Laien überdie Stärke der Sektionen und die Verteilung der Clubhüttendes Schweizer Aljjenklub. Gegenüber sind als Anfang eineralpwirtschaftlichen Abteilung die ali)inen Kindvieli- und Ziegen-rassen und ihre Verbreitung dargestellt. Das Panorama vom(^haumont von Brendel mag als Beispiel jener Art von Pano-ramenzeichnung dienen, die mit Vorteil angewendet wird beiden sog. Alj»enz(i*^ern. wie sie auf hervorragenden Aussichts-punkten des .Iura und des Mittellandes errichtet werden. «G5ö2^)GSÖ5^X5JÖ2©GäöE))$» 4((3i»29QWE)(3Ö29G;«E))i^ Wir betreten nun den grossen Saal, in welchem anno1874 der Weltpostverein gegründet wurde und der nun nachder Renovation einen ausserordentlich vornehmen Beginnen wir unsern Rundgang linker Hand, so begegnet geographie unser Auge an der Wand einer Anzahl von Bildern, welche TS e CO a cn. einige Tatsachen aus der Anthropogeographie der Alpen illu-strieren. Wie der Mensch sich zum Gebirge gestellt hat, wiedie Bedürfnisse von Handel und Verkehr den Menschen auchvor solchen Gebirgen wie die Alpen nicht Halt machen lassen, Avie die von der Erosion der Flüsse und Gletscher geschaffenenEinsattelungen als Pässe, dann als Passtrassen benutzt werden,wie die Schwierigkeiten in Gestalt enger Täler, reissenderFlüsse und steiler Talstufen überwunden werden, wird hier antypischen Beispielen demonstriert. Nur angedeutet, würde esdoch bei tieferem Eindringen eine Wand für sich beanspruchen,ist das Leben der Alpenbewohner, das sich im Typus desAelplers, in dessen eigentümlichen Wirtschaftsmethoden undseinem Wanderleben konzentriert. Mit ihm steigt das Wohn-haus, wenn auch in der primitiven Form der Alphütte, hochins Gebirge und sie reicht nach den Untersuchungen von ückiger (Vergl. die Karte der Siedelungsgre


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