. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere. Corals; Pearls; Precious stones. O»"*^ Fig. 2. Zum Körbchen gebogener Platindraht für die Bestimmung des'spezifischen Gewichts. kann durch Einklemmen in dieses Zängchen sehr bequem an dem Draht befestigt werden, anderenfalls muß man ihn mit dem Draht umwickeln, oder aus aus diesem durch geeignete Biegung eine Art kleinen Körbchens herstellen (Fig. 2), i


. Edelsteinkunde; eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben, für Mineralogen, Edelsteinliebhaver, Steinschleifer, Juweliere. Corals; Pearls; Precious stones. O»"*^ Fig. 2. Zum Körbchen gebogener Platindraht für die Bestimmung des'spezifischen Gewichts. kann durch Einklemmen in dieses Zängchen sehr bequem an dem Draht befestigt werden, anderenfalls muß man ihn mit dem Draht umwickeln, oder aus aus diesem durch geeignete Biegung eine Art kleinen Körbchens herstellen (Fig. 2), in das der Stein hineingelegt wird. Das Wasser befindet sich in einem Glasgefäß unter der kurz aufgehängten Wagschale rechts, und der Draht taucht eventuell mit dem Zängchen usw. während des ganzen Ver- suches in das Wasser ein, auch schon ehe der Stein daran befestigt ist, um im Wasser gewogen zu werden. Es ist dann nicht nötig, das Gewicht des Drahtes usw. und seinen Gewichtsverlust beim Eintauchen besonders zu berücksichtigen, sie heben sich dann bei den verschiedenen Wägungen gegenseitig von selber Fig. 3. Bänlvchen, um eine gewöhnliche Wage zur Bestimmung des spezifischen Gewichts zu benützen. Es ist aber nicht durchaus notwendig, eine solche zur Bestimmung des spezifischen Gewichts besonders eingerichtete Wage zu benutzen. Jeder Juwelier hat eine gute Wage von der gewöhnlichen Einrichtung mit zwei gleich lang aufgehängten Schalen, die leicht als hydrostatische Wage benutzt werden kann. Man versieht zu diesem Zwecke den Draht" an dem einen Ende mit einer Schleife, bringt diese in den Haken, an dem auch die Schale rechts an dem Wagbalken befestigt ist, und läßt das andere Ende mit dem Zängchen oder Körbchen usw. herunterhängen. Das Wassergefäß stellt man auf ein kleines Bänkchen etwa von der in Fig. 3 oder 4 dargestellten oder irgend einer anderen passenden Form, das so über die Wagschale gestellt wird, daß diese darunter zwischen de


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