. Die Gartenwelt . wählte nur unter den besten und gut zu ver- wertenden aus. Ausstellungs- berichte. Pflanze oft eine Länge von i m haben. Getrocknet geben „Pampaswedel" geben und als solche vielfach Verwendung die=elben, wie bekannt, ein vorzügliches Material für Dauer- bei Dekorationen etc. finden; ebenso ist das wohlbekannte sträufse Freistehende Gruppen sehen ebenfalls recht vor- Zittergras, das klein und grofsblühende (Briza minima und teilhaft aus, so z. B. in der Mitte eine schöne Musa Ensete, maxima), sehr beliebt; ferner empfehle ich als gut geeignet umgeben von Bambusa, Gyneriu


. Die Gartenwelt . wählte nur unter den besten und gut zu ver- wertenden aus. Ausstellungs- berichte. Pflanze oft eine Länge von i m haben. Getrocknet geben „Pampaswedel" geben und als solche vielfach Verwendung die=elben, wie bekannt, ein vorzügliches Material für Dauer- bei Dekorationen etc. finden; ebenso ist das wohlbekannte sträufse Freistehende Gruppen sehen ebenfalls recht vor- Zittergras, das klein und grofsblühende (Briza minima und teilhaft aus, so z. B. in der Mitte eine schöne Musa Ensete, maxima), sehr beliebt; ferner empfehle ich als gut geeignet umgeben von Bambusa, Gynerium, Gymnotrix, Eulalien, immer das graziöse Panicum capillare, Tricholaena atropurpurea, mit in kleineren Abstufungen, bis herab auf eine Einfassung von dunkelroten Blütenrispen, Pennisdum longistylum (vilhsum), Festuca etc. Auf einem Rasenplatze, auf dem sich an den Stipa elegaiitissima, Ceratochloa pendula, Coix Zacryma {Kiohs- Seiten entlang Fuchsien, Pelargonien oder Teppichbeete be- thräne), Agrostis nelmlosa und pulchella, sowie Bromus brizae- finden macht sich in der Mitte eine Gräsergruppe infolge formis. Es giebt wohl noch viele andere Arten, aber ich des Gegensatzes beson- ders schön. Beim Aus- pflanzen der Gräser em- pfiehlt es sich, nicht sämtlichen Gräsern den- selben Boden zu geben, sondern bei zusammen- gestellten Gruppen etwas Rücksicht auf die An- sprüche einzelner Arten zu nehmen. Man richte erst die Gruppe her und hebe nachher Pflanz- löcher aus, welche für Eulalien, Arunäo etc. mit schwerer, mooriger und für Bambusen, Gymnotrix, Gynerium mit schwerer, lehmiger Erde angefüllt werden. Man pflanze die Gräser niemals zu flach, da sich bei manchen Arten die Stengel über den Rhizomen bewurzeln und dadurch die hohen, vom Winde viel bewegten Halme einen festeren Halt gewinnen. Ich will noch eine Verwendung von Gräsern erwähnen, nämlich als Abwechslung bietende Zwischenpflanzen zwi- schen gröfsere Blattpflan- zen-Gruppen, wozu Canna, Rici


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