. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. )en, Nord unten,andere sind von West nach Ost orientiert. Vignetten undmalerische Darstellungen füllen oft die Ecken und allfalligeLücken. Die geometrisc^he (Jrundlage ist noch man^alhaftHervorragende Leistungen dieser Zi*it sind für das (Jebiet derSchweiz und der Schweizer-Alpen die Karten von Tiirst, 1495—97, Aegidius Tschudy, :i*S. Th. Schöpf, 1577. H. C. Oyger, HkU—1688, sowie endlich die Schweizerkarte von Job. Jak. , die im ganzen 18. Jahrhundert als die beste Karti* derSchweiz galt. 4<(g3ö29(3:»5c)a»öSG;
. Ein Rundgang durch das Schweizerische Alpine Museum in Bern. )en, Nord unten,andere sind von West nach Ost orientiert. Vignetten undmalerische Darstellungen füllen oft die Ecken und allfalligeLücken. Die geometrisc^he (Jrundlage ist noch man^alhaftHervorragende Leistungen dieser Zi*it sind für das (Jebiet derSchweiz und der Schweizer-Alpen die Karten von Tiirst, 1495—97, Aegidius Tschudy, :i*S. Th. Schöpf, 1577. H. C. Oyger, HkU—1688, sowie endlich die Schweizerkarte von Job. Jak. , die im ganzen 18. Jahrhundert als die beste Karti* derSchweiz galt. 4<(g3ö29(3:»5c)a»öSG;«©;i» 24 4(GJ»ö5)QS«E(35ö2£Xi£Ö5c)^ Joh. Jak. Scheuchzer (1672—1733) war Stadtarzt inZürich und berühmter Naturforscher, der seine auf vielen Reisengemachten Erfahrungen in zahlreichenWerkenundin dieser Karte n C/3 n. niederlegte. Die Karte, ein Hauptwerk des 18. Jahrhundertsund für die Ostschweiz hauptsächlich auf den Arbeiten H. beruhend, zeigt das Gebirge in der übhchen Cavalier-perspektive. Masstab = 1 : 375,000. Ornamente von Fuesslin. Der ungleiche Druck der 4 zusammengehörenden Blätterist charakteristisch für alle älteren Karten, indem man erst inneuerer Zeit gelernt hat, darin Gleichraässigkeit zu erzielen. Die ältere Karte von Tschudy aus dem Jahre 1588 ist,weil nur in wenigen Abzügen vorhanden, hier in Form einerausgezeichneten photo-lithograph. Reproduktion von Hofer undBurger nach der 2. Ausgabe v. Jahre 1560 in der Universitätsbibliothek Basel ausgestellt. Aegidius Tschudi (1505—1572) von Glarus, Verfasserdes Chronikon helveticum, zeichnete die Karte auf Grund vielerReisen als Beigabe zu seinem Buch «Alpisch Rliaetia». Die Karte ist verkehrt orientiert: Masstab 1 : )(X>.Sehr reichhaltig, Conturen der Seen noch sehr ungenau. Bergeschattiert unter Annahme
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