. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. 310 Beiträge zur Metamorphose der deutschen Trichopteren. Fig. 5. den Tarsen; die Spitze der Tibien trägt je zwei gelbe Dornen; die kräftigen Klauen sind stark gekrümmt, in der zweiten Hälfte dunkler gefärbt; ihr Basaldorn ist lang, dünn und gerade (Borste) und steht auf einer Erhöhung der Klaue. c) Abdomen: so breit wie der Thorax, nur letztes Segment schmäler. Die Abdo


. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. 310 Beiträge zur Metamorphose der deutschen Trichopteren. Fig. 5. den Tarsen; die Spitze der Tibien trägt je zwei gelbe Dornen; die kräftigen Klauen sind stark gekrümmt, in der zweiten Hälfte dunkler gefärbt; ihr Basaldorn ist lang, dünn und gerade (Borste) und steht auf einer Erhöhung der Klaue. c) Abdomen: so breit wie der Thorax, nur letztes Segment schmäler. Die Abdominal- Segmente sind durch deutliche Strukturen abgegrenzt. Das erste Segment, welches durch zwei Reihen von langen Borsten ausgezeichnet ist, trägt drei kegelförmige Höcker, deren oberer fast spitz, deren seitliche stumpfer und kleiner sind; auch auf der Unterfläche eine Borstenreihe. Die Kiemen sind faden- förmig, mehrere zu. einem Büschel vereinigt, nach bei- stehendem Schema geordnet. Das letzte Segment ist auf seinem Rücken zum Teile mit einer derberen Haut ge- deckt, auf welcher größere und kleinere schwarze Borsten stehen. Die Seitenlinie ist sehr fein und reicht vom dritten bis zum achten Segmente. Die Nachschieber sind kurz, zweigliederig und laufen in eine stark gekrümmte Klaue aus, welche einen winzigen Rückenhaken trägt. 2. Die Nymphe: Länge: 6—7 mm; Breite: 1,25 mm. Spindelförmig. a) Kopf: derselbe ist quer-viereckig; sein Stirn- umriß ist ein wenig ausgeschnitten. Die Fühler sind fadenförmig; das erste Gflied ist stärker als die übrigen und so lang wie der Kopf; dicht am Grunde desselben steht nach außen hin ein Haarbüschel. Die Fühler reichen fast bis zum Hinterleibsende. Die Mundteile stehen auf der Vorder- fläche des Kopfes. Das Labrura ist von quer-viereckiger Gestalt und besitzt ab- gerundete Vorderecken; sein Vorderrand Über Auf Unter der Seitenlinie 3 3 IL 3 4 3 UI 2 4 4 IV. 2 4 1 y- 2 4 l vi- 2 4 \ Fig. 6. ist durc


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