. Die Gartenwelt. Gardening. Picea excelsa, SOjährig, 32—35 m hoch (links im Hinter- grunde), Larix leptolepis (Mitte), Picea sitkaensis (vorn links und vorn rechts).. Pseudotsuga Douglasii, 30—32 m hoch, Chamaecyparis pisifera. Picea sitkaensis, 15jährig, Fagus silvatica und Picea excelsa, 30—32 m hoch. sehen wir hier in ge- bäumen oder Gruppen sahen, das schlossenen Beständen. Vor allem wird das Auge durch die üppigen Bestände der Sitkafichte erfreut, die sich hier vollständig heimisch zu fühlen scheint. Die ausgezeichneten Erfolge haben den Besitzer veranlaßt, die keinen Zuwachs mehr aufwei


. Die Gartenwelt. Gardening. Picea excelsa, SOjährig, 32—35 m hoch (links im Hinter- grunde), Larix leptolepis (Mitte), Picea sitkaensis (vorn links und vorn rechts).. Pseudotsuga Douglasii, 30—32 m hoch, Chamaecyparis pisifera. Picea sitkaensis, 15jährig, Fagus silvatica und Picea excelsa, 30—32 m hoch. sehen wir hier in ge- bäumen oder Gruppen sahen, das schlossenen Beständen. Vor allem wird das Auge durch die üppigen Bestände der Sitkafichte erfreut, die sich hier vollständig heimisch zu fühlen scheint. Die ausgezeichneten Erfolge haben den Besitzer veranlaßt, die keinen Zuwachs mehr aufweisenden Erlenbrüche ganz mit Picea sitkaensis zu umbauen. Den Erfolg zeigt die Abbildung Seite 393 unten. Aber auch im Walde warten unser noch ganz besondere Ueberraschungen, von denen leider nur eine in der Abbildung vorgeführt werden kann. Dafür ist diese Abies magnifica (siehe Abb. S. 393 oben) aber auch etwas ganz besonders schönes. Es würde zu weit führen, alle die herrlichen Bäume auf- zuzählen, deren Schönheit würdig zu schildern meine Feder nicht befähigt ist. Ich beschränke mich deshalb auf die Vor- führung der wenigen Abbildungen. Solche herrlichen Bäume muß man sehen, man muß in ihnen das Werk der Allmutter Natur bewundern und man wird in ihrem Anblick erschauern, unter den uns überall begegnenden Zeugen einer nicht ab- zuleugnenden Allmacht. Der Tag neigt seinem Ende zu, die Dämmerung sinkt allmählich hernieder, und die Riesen des Gadower Baum- bestandes heben sich wie die Silhouette einer vieltürmigen Stadt vom Horizont ab. Da führt uns der freundliche Gastgeber weiter, durch eine lange Allee ehrwürdiger, mehrhundertjähriger Eichen auf ein weites, mit hohem Drahtzaun umgebenes Feld. Nun finden wir auch eine Erklärung für die schwere Ledertasche, die unser Führer mitschleppt und die dickbauchigen Rock- und sonstigen Taschen. Sie enthalten allerlei Leckerbissen für die Tiere besonderer Art, die diese als „Steppe" gehalt


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